Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel seiner Laufbahn.
Clemens Brentano
Die Geschichte ist nur der Nagel, an den das Gemälde gehängt wird.
Alexandre Dumas der Ältere
Die Kinoleinwand bildet eine Wand zwischen Zuschauer und realer Welt.
Andreas Dunker
Es gibt Schönheit in der Natur, die man nicht nachahmen kann.
Angelika Kauffmann
Einmal entschlossen, gehe ich geradedurch auf mein Ziel los, ich werfe alles über den Haufen, mähe alles ab und bedecke nachher alles mit meinem roten Kardinalsrock.
Armand Jean du Plessis Richelieu
Ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht.
Bibel
Ich bin dafür bekannt, dass man mich wirklich kaum mit Geld locken kann. Da müssen es schon horrende Summen sein.
Boris Becker
Wie das Glas erst durch die Hitze seine Form erhält, zeigt der Glaube erst durch das Leiden seine volle Kraft.
Ernst R. Hauschka
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Franz Beckenbauer
Es sollen ein Gebet die Worte nicht allein, es sollen auch ein Gebet die Gedanken sein.
Friedrich Rückert
Ein Glockenruf verhallt nach wenig Schlägen, Ein Liebestraum, ach! viel zu bald vergeht: Doch Luft und Herzen zitternd noch sich regen, Wenn Klang und Liebe lange schon verweht.
Georg von Oertzen
In Talkshows treten doch mehr oder weniger nur Exhibitionisten auf.
Hans-Joachim Kulenkampff
Ich bemühe mich so zu leben, dass ich sage: Ich bin dem, was mir gegeben war, halbwegs gerecht geworden. Ich will mir jeden Morgen im Spiegel beim Rasieren ins Auge schauen, ohne dass ich kotzen muss.
Joachim Fuchsberger
Wenn man recht hat und niemand widerspricht, ist das in Ordnung. Aber was ist, wenn man unrecht hat?
Konfuzius
Einige bevorzugen festen Grund unter ihren Füssen, andere den hohen Himmel über ihren Köpfen.
Pavel Kosorin
Dumm ist, wer glaubt, Geschehenes durch Worte ungeschehen zu machen.
Plautus
Das Gebet ändert nicht Gott, sondern den Betenden.
Søren Kierkegaard
Am Fuße des Leuchtturms herrscht Dunkelheit.
Sprichwort
Mann soll das Brett bohren, wo es am dünnsten ist.
Da nun niemand zu dem Unmöglichen gehalten ist, so sind die, denen der Tod (welches das größte natürliche Übel ist) oder eine Verwundung oder eine Körperverletzung angedroht werden, und welche zu deren Ertragung nicht genug Standhaftigkeit besitzen, zu deren Ertragung auch nicht verpflichtet.
Thomas Hobbes
Früher wurde gesagt: Das kommt überhaupt nicht in Frage. Heute wird gesagt: Das ist für mich kein Thema. Die Schwätzer werden vornehm.
Ulrich Erckenbrecht