Zitate über Mond

Seit du von mir gefahren, singt stets die Nachtigall, ich denk bei ihrem Schall, wie wir zusammen waren. Gott wolle uns vereinen, hier spinn ich so allein, der Mond scheint klar und rein, ich sing und möchte weinen.

Clemens Brentano

Mond Nachtigall Schall Vereinen Weinen

Frechheit noch zum Frevel hass' ich ganz.

Aischylos

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.

Bibel

Selbst, wer die Frau lästert, ist in ihrem Bann. Man kann sie nur lieben oder hassen. Gleichgültigkeit gegen das Frauengeschlecht ist eine Krankheit des Mannes.

Carl Ludwig Schleich

Stellt Euch ein Feuer aus glühendem Eis vor, das zitternd brennt, das der Schmerz vor Freude aufflackern läßt und das die Heilung seiner Wunden fürchtet wie den Tod. So steht es um mich, wenn ich zu Euch spreche. Ich erkundige mich bei den gewandtesten meiner Bekannten, woher diese Krankheit rührt; sie sagen, es sei Amor. O Götter! Wenn das wahr ist, was soll dann aus mir werden?

Cyrano de Bergerac

Liebenswürdig ist, wer liebt, das heißt, wer überall im Endlichen das Unendliche findet. Groß, wer das Endliche um des Unendlichen willen wegwirft. Vollendet, wer beides vereinigt.

Friedrich Schleiermacher

Die Frau, die ihr Vertrauen an einen Mann heftet, wird schwerlich eine Sicherheitsnadel finden, die dieser Belastung standhält.

Helen Rowland

Denken ist der Beginn jeder Veränderung.

Immanuel Kant

Ich will nicht 40 Jahre gleich aussehen.

Jacques Villeneuve

Der Krieg ist die stärkende Eisenkur der Menschheit, und zwar mehr des Teils, der ihn leidet, als des, der ihn führt. Ein Kriegsstoß weckt die Kräfte auf, die das lange Nagen der täglichen Sorgen durchfrißt.

Jean Paul

Alles Seelenstreben, welches uns Gott nähert, befreit uns vom Gedanken an uns selbst.

Jean-Jacques Rousseau

Ich erwarte wohl, daß mir mancher Leser widerspricht; aber er muß doch stehen lassen, was er schwarz auf weiß vor sich hat. Ein anderer stimmt vielleicht mir bei – eben dasselbe Exemplar in der Hand.

Johann Wolfgang von Goethe

Der deutsche Film ist tot - zu langweilig.

Marius Müller-Westernhagen

Das Stillsitzen und der Müßiggang pflegt adelige tapfere Leiber nicht anders als der Rost das Eisen zu verderben.

Maximilian I.

Und Gott schenkte der Frau 3 Fehleinschätzungen: 1. Den Irrglauben, dem A-Modell Mann gleichberechtigt zu sein. 2. Autofahren zu können. 3. und dass man in der Fußgängerzone tot umfällt, wenn man nicht mindestens 10 Minuten vor jedem Schuhgeschäft stehenbleibt.

Oliver Kalkofe

Das Ich ist das Ziel aller Ziele. Also ist es kein Ziel. Es ist aber auch nicht ein Weg. Es ist eben Ich, d.h. Voraussetzung all meines Denkens. So ist es in jedem Augenblick gegeben. Es ist allgegenwärtig. Aber jedes Denken entfernt vom Ich. Jedes Fühlen ist mein Ich überhaupt, denn durch mein Fühlen ist mein Ich überhaupt, denn durch mein Fühlen ist es erst da.

Paul Richard Luck

In harten Zeiten findet jeder, was er sucht: die einen, einen Grund zum Stöhnen, die anderen einen, um tapfer zu sein.

Pavel Kosorin

Man sagte mir, ein gewisser Mensch habe ich auf seinen Reisen nicht gebessert; das leuchtet mir ein: er hatte sich ja auf seine Reisen selbst mitgenommen.

Sokrates

Ein feines Gefühl läßt sich so wenig lernen wie ein echtes. Man hat es – oder man hat es nicht.

Theodor Fontane

Sprachengewirr Die Katzen haben es leichter. Ihr Miauen tönt auf der ganzen Welt gleich.

Walter Ludin

Angst sichert das Brot für den nächsten Tag, Begeisterung sorgt für den Kuchen zum nächsten Fest.

Wilhelm Schwöbel