Dornen und Disteln stechen sehr, falsche Zungen noch viel mehr.
Clemens Brentano
Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.
Albert Einstein
Der Mensch ist ein Lebewesen, das die Zeit totschlägt, bis sie sich revanchiert.
Anonym
Hier auf Erden täuschen sich die Menschen und werden getäuscht; und sie sind unglückseliger, wenn sie selbst lügen, um zu täuschen, als wenn das Vertrauen auf Lügner sie in Irrtum führt.
Augustinus von Hippo
Die Leidenschaften ändern sich nicht, aber Sitte, Brauch und Meinung ändern sich.
Charles Joseph de Ligne
Bitte der armen Tiere, der unvernünftigen Geschöpfe, an ihre vernünftigen Mitgeschöpfe und Herrn, die Menschen: Macht unser meist kurzes mühevolles Leben erträglich.
Christian Adam Dann
Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
Dalai Lama
Der mit Abstand wichtigste Raum im Weltall ist der zwischenmenschliche.
Ernst Ferstl
Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren.
Franz Liszt
So mancher Redefluß verläuft im Sande.
Gerd W. Heyse
Ich habe mich immer wie ein Rocker gefühlt.
James Last
Nicht Berechnung macht Menschen zu Freunden, sondern das Bedürfnis nach verständnisvoller Gemeinsamkeit.
Marcus Tullius Cicero
Ich hab die Liebkosungen gar nicht mitbekommen.
Oliver Kahn
Ich liebe die politischen Parteien. Sie sind der einzige noch übrig gebliebene Ort, wo die Menschen nicht über Politik reden.
Oscar Wilde
Staatsmänner und schöne Frauen haben kein Gefühl für ihren allmählichen Verfall.
Philip Dormer Stanhope
Eine Frau ist ein Feuer, wenn du davon nimmst, nimm wenig.
Sprichwort
Sieh doch, wie fern du noch bist von der wahren Liebe und Demut, die über keinen Menschen zornig oder unwillig werden kann als nur über sich selbst!
Thomas von Kempen
Wie willst du unbeschwert leben, wenn dir dein Grabstein nicht vom Herzen fällt?
Ulrich Erckenbrecht
Liebende beharren auf nichts, weil Grenzenloses sie anrührt.
Ute Lauterbach
Noch immer riecht es hier nach Blut.
William Shakespeare
Wenn der Staat sparen muß, stellt er als erstes die Sparförderung ein.
Wolfram Weidner