Zitate über Betrüben

Was reif in diesen Zeilen steht, was lächelnd winkt und sinnend fleht, das soll kein Kind betrüben; die Einfalt hat es ausgesät, die Schwermut hat hindurchgeweht, die Sehnsucht hat es getrieben.

Clemens Brentano

Betrüben Einfalt Schwermut Winken Zeile

Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik.

Adam Smith

Ehrgeizig zu sein verlangt die Trennung von eigenem Schmerz und Leid. Diese Trennung ist Bestandteil jenes Vorgangs, durch den das Eigene, fremd geworden, an andere Opfer weiter gegeben wird.

Arno Gruen

Er brachte Wahrheit als unser Lehrer, Sanftmut als unser Erlöser, Gerechtigkeit als unser Sachwalter.

Augustinus von Hippo

In des Gerechten Haus ist großes Gut, aber in der Gottlosen Gewinn steckt Verderben.

Bibel

Zum Glauben gehört das Nichtwissen, wie zum Wissen der Zweifel gehört.

Ernst Jünger

Ja gut, wenn man dreimal hintereinander verliert, dann hat man dreimal verloren und null Punkte.

Frank Rost

Nachahmen oder anfeinden ist der Charakter der Menge.

Franz Grillparzer

Das Gesetz ist beschlossen, und keiner macht es jetzt mehr auf.

Franz Müntefering

Ein Buch soll immer schneller werden wie ein Pferd in Bewegung - erst Schritt, dann Trab, Handgalopp und schließlich gestreckter Galopp.

Frederick Forsyth

Für die folgenreichste Art von Literatur halten sich immer noch die Gesetzbücher.

Gregor Brand

Geschichte ist eine Philosophie, die uns durch Beispiele lehrt.

Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke

Die Jugend zeigt den Mann an, so wie der Morgen den Tag ankündigt.

John Milton

Das Gold ist die Sonne der Metalle.

Joseph Joubert

Demokratisch heißt jedermanns Sklave sein zu dürfen.

Karl Kraus

Takt ist der auf das Benehmen angewandte gute Geschmack.

Nicolas Chamfort

Ich schaue da trotzdem rein, weil ich mich fertig ärgern will.

Paul Kuhn

Alle Theorie spricht gegen den freien Willen, alle Erfahrung dafür.

Samuel Johnson

Weiße Farbe vertuscht tausend Flecken.

Sprichwort

Dem Talent öffnen sich Türen.

Tomi Ungerer

Er würde sich sofort bessern, wenn er wüßte, daß er sich nicht verschlechtert.

Wolfgang Mocker