Zitate über Sturm

O wie dankbar ist ein Kind! Pflege ich die zarte Pflanze, schütz ich sie vor Sturm und Wind, wird's ein Schmuck im Himmelsglanze. Wie gelehrig ist ein Kind! So wie du es lehrest lesen in dem Buch, in dem wir sind, so wird einst sein ganzes Wesen. Werden muß ich wie ein Kind, wenn ich will zum Vater kommen; Kinder, Kinder, kommt geschwind, ich wäre gerne mitgenommen.

Clemens Brentano

Mitnehmen Pflanze Schmuck Sturm Wind

Keinem werden wir und keiner wird uns ganz angehören.

Baltasar Gracián y Morales

Hochmut nimmt genau soviel Platz ein wie die Dummheit ihm einräumt.

Emanuel Wertheimer

Sich kurz fassen ist auch eine Form der Höflichkeit.

Erich Limpach

Nur Vertrauen sichert Lieb und Treue.

Felice Romani

Es kann schon schwierig werden, wenn lauter ehrliche Leute ganz offen miteinander reden.

Gerd Bucerius

Glück ist die Poesie der Frauen.

Honore de Balzac

Wie soll ich denn wissen, was mein Auto draußen für eine Farbe hat? Ich sitze doch drin.

Ivan Lendl

Dasein ist Pflicht, und wär's ein Augenblick!

Johann Wolfgang von Goethe

Der Weise sagt – der Weise war nicht klein –: Nichts scheinen, aber alles sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Das reife Alter ist aller Freuden des blühenden Jugendalters fähig und das hohe Alter aller Freuden der Kindheit.

Joseph Joubert

Das ist das Schicksal eines Kanzlers der Großen Koalition: er hat keine grand querelle, er hat tausend petites querelles, tausend kleine Streitigkeiten Tag um Tag zu erledigen. Ich habe manchmal das Gefühl gehabt: Ich bin eher Inhaber einer Reparaturwerkstatt als eines Großbetriebs.

Kurt Georg Kiesinger

Demokratie, Stierkampf zwischen Argument und Mehrheit.

Manfred Hinrich

Die gefährlichste Strecke die es je gab, war der alte Nürburgring. Aber er war so geil zum Fahren.

Niki Lauda

Wer hielte ohne Freund im Himmel, wer hielte da auf Erden aus?

Novalis

Zur Weisheit der Wege gehören auch Untergänge.

Peter Horton

Ein Finger allein kann keine Laus zerquetschen.

Sprichwort

All' Labsal, was uns hie beschieden, Fällt nur in Kampf und Streit uns zu: Nur in der Arbeit wohnt der Frieden Und in der Mühe wohnt die Ruh'.

Theodor Fontane

Wenn Jesus Christus heute kommen würde, so würden ihn die Leute noch nicht einmal kreuzigen. Sie würden ihn zum Essen einladen und sich darüber lustig machen.

Thomas Carlyle

Ich verachte Kasparow.

Viktor Kortschnoi

Es ist viel leichter geistreich zu tadeln, als zu loben.

Wilhelm Raabe