Zitate über Sein

Als hohe in sich selbst verwandte Mächte in heilger Ordnung bildend sich gereiht, entzündete im wechselnden Geschlechte die Liebe lebende Beweglichkeit und ward im Beten tief geheimer Nächte dem Menschen jene Fremde eingeweiht. Ein stilles Heimweh ist mit dir geboren, hast du gleich früh den Wanderstab verloren.

Clemens Brentano

Beten Beweglichkeit Fremde Heimweh Sein

Das Rückgrat ist die Achillesferse des Menschen.

André Brie

Rom waren meine Spiele ich wollte mich rächen, für alles, was sie mir angetan hatten.

Armin Hary

Zuviel Honig essen ist nicht gut; Ebenso spare mit ehrenden Worten.

Bibel

Die Sitten sollten zum Klima passen.

Charles de Montesquieu

Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt. Ich glaube, ich glaube!

Christoph Blumhardt

Glücklicherweise werden jedoch auch die strengen Puritaner nie stark genug sein, das angeborene Verlangen nach Mutterschaft abzutöten.

Emma Goldman

Überschreitet man das Maß, so wird das Angenehme zum Unangenehmen.

Epiktet

Der du die wahre Sonne der Welt bist, die immer auf und niemals untergeht.

Erasmus von Rotterdam

Wie groß muß der Bogen sein, den man um Leute machen sollte, deren Lieblingsbeschäftigung es ist, Giftpfeile auf andere Leute abzuschießen?

Ernst Ferstl

Lasst den Vorhang herunter; die Farce ist zu Ende.

François Rabelais

Was der Mensch darzustellen strebt, fängt er an zu verstehen.

Friedrich Fröbel

Gott ist überall, wo man das Recht verwaltet.

Friedrich Schiller

Deutschen mühen sich jetzt hoch, deutsch zu reden fein und rein; wer von Herzen redet deutsch, wird der beste Deutsche sein.

Friedrich von Logau

Vergangenheit und Gegenwart sind die Startrampen für die Zukunft

Helga Schäferling

Die Menschen sind eigentlich nicht unbeständig oder sind es nur in kleinen Dingen; sie wechseln ihre Kleider, ihre Sprache, das gesellschaftliche Gehabe; sie ändern bisweilen auch ihren Geschmack: aber sie bewahren ihre ewig schlechten Sitten, beharrlich und beständig im Übel und in der Nichtachtung der Tugend.

Jean de la Bruyère

Die Kunst gehört keinem Land, sie stammt vom Himmel.

Michelangelo

Mit dem Anerkennen der Ideale ist etwas getan, aber nicht viel. Was uns nottut, ist der Versuch, mit diesen Idealen praktisch ernst zu machen, das Ideal der Herzen in eine sichtbare Gemeinde zu übersetzen, welche auf nichts aus wäre, als zu sein, und welche in der vollendeten Anspruchslosigkeit eines allein mit dem Ewigen beschäftigten Lebens ohne Worte das Evangelium predigte.

Paul de Lagarde

Jede Wolke hat einen Silberstreifen. Es ist ein böser Wind, der nichts Gutes bringt. So hat alles seine guten Seiten.

Samuel Johnson

Matt entspricht nicht immer den Tatsachen.

Savielly Tartakower

Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.

Steffen Baumgart