Wenn du nicht hoffst, wirst du nie herausfinden, was hinter deinen Hoffnungen steckt.
Clemens von Alexandria
Erst die Erkenntnis, dass wir nackt sind vertreibt uns aus dem Paradies
Anke Maggauer-Kirsche
In einer Gesellschaft, in der Golgatha für eine Zahncreme gehalten wird, wird es Zeit wieder über Jesus zu informieren.
Arno Backhaus
Ich denke, dass man mit hohen moralischen Grundsätzen am Ende mehr Geld verdienen kann als man mit Skrupellosigkeit verdient.
Charlie Munger
Besitz jeder Art ist etwas, das unsere Kräfte lähmt, unsere Träume verscheucht, unsere Unruhe beschwichtigt: Besitz ist etwas philiströses.
Egon Friedell
Ein persischer Taxifahrer hat gesagt: Zur Zeit des Schah lebten die Menschen in den Häusern und tranken draußen. Heute leben sie draußen und trinken drinnen. Das zeigt die Scheinheiligkeit dieser Leute.
Farah Diba
Göttern kann man nicht vergelten, schön ist's, ihnen gleich zu sein.
Friedrich Schiller
Mit Schmerz erkauft, ist Wollust teures Gift.
Horaz
Jede Gesellschaft ist Pöbel, also kommt darin alles auf die Zeitumstände an.
Jean-François Paul de Gondi
Worte sind geladene Pistolen.
Jean-Paul Sartre
Was einmal gut gedacht und gesagt ist, soll man ruhen lassen und nichts davon ändern.
Johann Wolfgang von Goethe
Das wäre das Ende meiner politischen Tätigkeit.
Jürgen Möllemann
Wo Geld redet, da gilt alle andere Rede nicht.
Karl Faustmann
Nach dem Zeugnis und der Erfahrung aller Frommen ist die größte Anfechtung, keine Anfechtung zu haben.
Martin Luther
Es gibt Leiden, derer sind nur die fähig, die ihrer würdig sind.
Maurice Blondel
Dem Bankier gegeben sei dieser Rat: Kein Geld leih' dem, der's nötig hat.
Ogden Nash
Das Unglück des Menschen rührt daher, dass er nicht still in seinem Zimmer bleiben will.
Patrick Süskind
Es ist gut, daß wir die Erklärung der Menschenrechte haben. Besser wäre es, wenn wir sie erst gar nicht bräuchten.
Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach
Musik hört auf, wo der Lärm beginnt. Lärm ist die Musik der Leere.
Phil Bosmans
Weisheit schafft Frieden, Frieden schafft Reichtum.
Sprichwort
Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.
William Shakespeare