Man brennt nicht aus, indem man zu schnell lebt. Man brennt aus, wenn man zu langsam lebt und sich langweilt.
Cliff Burton
Wer Glück will, muß erwerben, was ihm kein Schicksalsschlag entreißen kann.
Augustinus von Hippo
Leid löscht die Kraft und den Verstand, Die Freud' ist Gottes Feuerbrand!
Ernst Moritz Arndt
An Habe steh ich arm, ein Los, infolgedessen auch der Adel sinkt.
Euripides
Computer mögen noch so raffiniert sein, eines unterscheidet sie vom Menschen: Sie können alles tun, aber sich über nichts freuen. Ich kann einen Computer dazu kriegen, dass er Beethoven spielt, aber nicht so programmieren, dass er Freude daran hat.
Georges Dennis O'Brien
Ein Politiker darf sich nicht allgemeinen Stimmungen oder gar Massenpsychosen hingeben.
Helmut Schmidt
Ich halte mich keineswegs für einen vermögenden Mann.
Hiroshi Teramachi
Die Idee geht vor dem Begriffe vorher, muß aber auf Begriffe gebracht werden.
Immanuel Kant
Willst du wirksam sein, Bediene dich deiner Kraft, Jung in Gesellschaft, Alt allein.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Leidenschaft kein Dämon und ohne Dämon kein Genie.
Julius Rodenberg
Der Journalismus dient nur scheinbar dem Tage. In Wahrheit zerstört er die geistige Empfänglichkeit der Nachwelt.
Karl Kraus
Wenn ein Mensch ein Loch sieht, hat er das Bestreben, es auszufüllen. Dabei fällt er meistens hinein.
Kurt Tucholsky
Berge versetzt der Glaube. Jawohl! Die schweren Probleme löset der Glaube nicht auf, sondern verschiebt sie nur.
Ludwig Feuerbach
Die neuen Medien bergen enorme Risiken für Kinder.
Manfred Spitzer
Wer sich in Berlin langweilt, ist selbst schuld.
Otto Schily
Verantwortungslosigkeit zerrt Antworten ins Leben, deren Fragen sicherheitshalber das Weite suchen.
Peter Horton
Gottes Wesenheit ist Wollen und Wirken.
Plotin
Mit zunehmendem Alter verliert man das schöne Gefühl, alles zu wissen.
Robert Lembke
Absolute Sicherheit heißt absolute Unfreiheit. Absolute Freiheit heißt absolute Unsicherheit. Die liberale Position: die richtige Mitte. Und im Konflikte zwischen Sicherheit und Freiheit: in dubio pro libertate. Im Zweifel für die Freiheit.
Werner Maihofer
Nicht dort, wo die Natur jedem in Fülle gibt, was er bedarf, sondern wo die harte Not des Daseins jeden zum feindlichen Mitbewerber des anderen macht, da haben die Tugenden des Mitleids und der tätigen Mithilfe sich entwickelt.
Wilhelm Max Wundt
Gebt, daß ich nie so töricht sei, Zu traun der Menschen Schwur und Treu'.
William Shakespeare