Zitate über Ausgabe

Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.

Clifford Stoll

Ausgabe Leben

Vergiß den Anfang nicht, den Dank!

Albert Schweitzer

Wer sein Gesicht wahren will, muß sich sein Rückgrat bewahren.

André Brie

Jedoch ist Neid zu empfinden menschlich; Schadenfreude zu genießen teuflisch.

Arthur Schopenhauer

Man fürchtet Kindern ideale Grundsätze beizubringen, aus Angst, sie könnten später ihren Mitmenschen nicht gewachsen sein.

Emanuel Wertheimer

Die Evolution geht immer weiter. Auch die der Vernunft. Auch beim Menschen geht sie weiter. Zurück.

Erhard Blanck

Das Leben ist wie ein Spiegel, der dem Denker reflektiert, was er in ihn hineindenkt.

Ernest Holmes

Die Freiheit ist in Gefahr, wenn man nicht erkennt, wie viele arme Nützlichkeitsseelen vorhanden sind, die zu jeder Knechtschaft bereit sind, wenn man sie nur in Ruhe läßt. Man will sich nicht kompromittieren, nicht anstoßen, nicht stören, nicht unbequem werden.

Friedrich Naumann

Notwendig ist der Tod, und dieser Notwendigkeit mich näher zu bringen, sei der Freiheit Werk, und Sterben wollen können mein höchstes Ziel.

Friedrich Schleiermacher

Gut essen ist praktische Agrarpolitik.

Hermann Höcherl

Dem Klub ist ein riesiger Imageschaden entstanden.

Hubert Keßler

Ich ehre jede Konfession, sehe in jeder den Weg zum Himmel, ich möchte Frieden mit jeder; aber ich hoffe, daß einmal vielleicht die verschiedenen Wege zusammenlaufen, und zwar nicht erst im Himmel.

Jeremias Gotthelf

Wir können bei der Betrachtung des Weltgebäudes, in seiner weitesten Ausdehnung, uns der Vorstellung nicht erwehren, daß dem Ganzen eine Idee zum Grunde liege, wonach Gott in der Natur, die Natur in Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit, schaffen und wirken möge.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin getroffen, ich bin getroffen.

John Lennon

Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein.

Joseph Joubert

Daß andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, daß wir selbst keins haben, immer unfaßbar.

Marie von Ebner-Eschenbach

Zugefroren ist der Teich im kalten Winter, doch ich weiß einen Wassrstreifen darin; nimmer wird ein Quell zu Eis.

Meiji-ishin Tenno

Der Mensch ist eine Analogienquelle für das Weltall.

Novalis

Solches sind die Werke der Liebe in uns, daß sie unsere schlechteste Eigenschaft überwindet, nämlich den Dünkel, der nichts umsonst empfangen will.

Paul Ernst

Die größte Sünde gegen den menschlichen Geist ist, Dinge ohne Beweis zu glauben.

Thomas Henry Huxley

Demokratie kann nicht auf einmal errichtet, nicht über Nacht entwickelt werden. Demokratie muss in Bewegung bleiben, wie ein Strom, fortwährend.

Tschingis Aitmatow