Shakespeare hat hart gearbeitet, ohne zu wissen, dass er Shakespeare werden würde.
Colette
Wir schwimmen auf der Erfolgswoge. Nach uns die Sintflut.
André Brie
Wenn wir nicht achtsam sind geht das Leben an uns vorüber ohne daß wir es bemerken
Anke Maggauer-Kirsche
Das Fleisch und Blut, das tönerne Gefäß, die irdische Wohnstatt: wann können sie das fassen? Wann erfahren sie dieses Angerührtwerden: daß der Geist, trunken von göttlicher Liebe, sich selbst vergißt, wie ein Gefäß in sich selbst zerbricht, ganz in Gott eingeht, Gott umarmt und ein Geist mit ihm wird?
Bernhard von Clairvaux
In diesen schweren Tagen stehen wir an der Seite Japans. Wir trauern um die Opfer. Unsere Anteilnahme und unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen.
Birgit Homburger
Ich werde so lange Tennis spielen, wie ich laufen kann. Das steht fest.
Boris Becker
Immer, wenn der Zeitpunkt gekommen war, etwas Neues auszuprobieren, hat sich das ergeben.
Bully Herbig
Mir ist ein Herz mit allen seinen Wunden Mehr wert als eins, das niemals litt.
Christoph August Tiedge
Nicht immer wenn man was zu sagen hat, ist es klug zu sprechen und nicht immer wenn man nichts zu sagen hat, ist es klug zu schweigen.
Darius Romanelli
Die Wahrheit kann warten, sie ist es gewohnt.
Douglas William Jerrold
Alles bezwingt die Liebe, und kämpft doch ohne Mord und Blut.
Erasmus von Rotterdam
Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.
Helmut Schmidt
Liebe ohne Freiheit ist wie ein Lied ohne Stimme, wie ein Bild ohne Farbe, wie eine Blume ohne Duft.
Jochen Mariss
Eine ursprüngliche Eigenheit hat jeder Mensch in Ansehung des sogenannten Temperaments, einer physiologisch zu erklärenden Prädisposition, in Ansehung der Gefühle und Affekten. Auf die Gefühle beziehen sich unter den bekannten vier Temperamenten das fröhliche und das trübsinnige (das sanguinische und melancholische); auf die Erregbarkeit der Affekte das reizbare und das schwer bewegliche (cholerische und phlegmatische).
Johann Friedrich Herbart
Sage nicht, daß du geben willst, sondern gib! Die Hoffnung befriedigst du nie.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer in der Diktatur die Regierenden kritisiert, kommt ins Gefängnis. Wer in der Demokratie über die Regierenden schimpft, kommt ins Fernsehen.
Manfred Rommel
Es ist ein altes, gutes Sprichwort – ich fürchte leider, ein französisches –: Um geistreich zu sein, braucht man nur vor nichts mehr Respekt zu haben.
Otto von Bismarck
Je unverdienter das Glück, desto unverschämter der Stolz.
Paul Mommertz
Eine günstige Gelegenheit ergreift man nicht zaghaft; man packt sie beim Schopf und baut sie aus, mit Fleiß.
Romy Schneider
Alles Unglück unseres Lebens rührt von der falschen Auffassung unserer Schicksale her. Eine gründliche Menschenkenntnis und gesunde Beurteilung der Ereignisse bedeuten einen Schritt auf das Glück zu.
Stendhal
Kunst bedarf keiner Förderung, umso mehr brauchen Künstler Förderung auf vielerlei Art.
Viktor Matejka