Ich erkenne das Böse nicht an. Der Mensch ist vollkommen. Die Seele verkommt nicht. Der Fortschritt existiert. Das Gute ist unerschütterlich. Die Antichristen, die strafenden Engel, die ewigen Qualen, die Religionen sind das Erzeugnis des Zweifels.
Comte de Lautréamont
Das Wissen hat keinen Wert, es sei denn, du kannst es irgendwo anbringen.
Anton Tschechow
Schlechte Laune kommt nicht von ungefähr; man muß sie ergründen.
David S. Viscott
Mancher muß die Freiheit verlieren, um die Einsicht zu gewinnen.
Erich Limpach
Den größten Streich spielt uns immer noch die eigene Eitelkeit.
Erwin Koch
Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.
George Orwell
Seine rhetorischen Schöpfungen sind zahlreich. Er redete im Parlament zumeist ohne ausgearbeitetes Manuskript. Er sprach anhand sogenannter Spickzettel.
Helmut Schmidt
Greuel sei dir der Schein, der Empfindung heuchelt und Ernst lügt!
Johann Caspar Lavater
Wenn man wohltätig sein will und weiter nichts, so kann das jeder am hellen Tage, in seinem Hauskleid.
Johann Wolfgang von Goethe
Seine Religion frei wählen zu können und diese ebenso frei jederzeit wieder verlassen zu können, bedeutet Religionsfreiheit. Alles andere ist geistige Diktatur.
Josef Anton Duffner
Händel ist der größte Komponist, der je lebte.
Ludwig van Beethoven
Anständigkeit ist innere Sauberkeit.
Marie Ullmann
Die Geschichtsschreibung ist der zweite Triumph der Sieger über die Besiegten.
Michel de Montaigne
Egoismus heißt nicht leben, wie man zu leben wünscht; es heißt, von anderen zu verlangen, daß sie so leben, wie man es wünscht.
Oscar Wilde
Wenn jedes europäische Land nur noch für sich selbst kämpft, kann Europa wenig ausrichten.
Robert Zoellick
Ich liebe altes Gemäuer und schöne Kunstgegenstände.
Rosamunde Pilcher
Ein leerer Kanister hört nicht auf zu summen.
Sprichwort
Leben heißt an etwas glauben.
Stefan Heym
Wer zur Nachwelt reisen will, muß kleines Gepäck haben.
Voltaire
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.
Werner Lorant
Wage, und die Welt gibt immer nach; wenn sie manchmal trotzdem zurück schlägt, wage es aufs neue, und du wirst sehen: sie ordnet sich unter.
William Makepeace Thackeray