Was wir an gültigen Sätzen gefunden, dran bleibt aller irdische Wandel gebunden.
Conrad Ferdinand Meyer
Ein gebranntes Kind lässt nichts mehr anbrennen.
Anonym
Marlene Dietrich war ein Genie, das Vitalität, Präzision und Herz vereinte.
August Everding
Alle Aktivitäten, die anderen nützen, sind Handlungen, die den Geist stärken.
Dalai Lama
Zuviel Macht haben Demoskopen sicher nicht.
Elisabeth Noelle-Neumann
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Fritz Langner
Vom Miesmacher zum Mistmacher ist nur ein kleiner Schritt. Der vom Wort zur Tat.
Gerd W. Heyse
Die Agenda 2010 sind nicht die zehn Gebote, und niemand, der daran mitgearbeitet hat, sollte sich als Moses begreifen.
Gerhard Schröder
Hauptsache man lebt.
Gert Ledig
Um überhaupt etwas zu sehen, muß man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart beständig hineinstreut.
Hugo von Hofmannsthal
Eitelkeit und Stolz sind zwei verschiedene Dinge, obwohl die Wörter oft bedeutungsgleich verwendet werden. Ein Mensch kann stolz sein, ohne eitel zu sein. Stolz hat mehr damit zu tun, was wir von uns selbst halten, und Eitelkeit mehr damit, wie wir von anderen gesehen werden wollen.
Jane Austen
Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.
John Henry Newman
Ein jeder, der zufrieden ist, erweitert seines Daseins Frist: Durch Freud an der Vergangenheit verdoppelt sich die Lebenszeit.
Martial
Nur Mut: Wenn es verheiratet nicht klappt, dann vielleicht ja geschieden!
Paul Mommertz
Unkräuter sind Pflanzen, hinter deren Vorzüge wir noch nicht gekommen sind.
Ralph Waldo Emerson
Das Denken muß sich für die Verbindungswege zwischen den Vorstellungen interessieren, ohne sich durch die Intensitäten derselben beirren zu lassen.
Sigmund Freud
Spotte nicht über den kleinen Kern. Eines Tages wird er eine große Palme sein.
Sprichwort
Der Witz am Witz ist der Ernst.
Stefan Schütz
Sie war so viel Frau, wie man sein konnte, ohne zwei Frauen zu werden.
Terry Pratchett
Die Kirche beugt am Anfang die Seele und fordert das gebeugte Knie als fragwürdige Dankbarkeit.
Thomas Häntsch
April ist dir im Aug', der Liebe Lenz, Und Tränen sind der Regen, die ihn künden.
William Shakespeare