Die Natur unterwirft ihr Gesetz nicht der wilden Unbeständigkeit der Menschen.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Hoffen ist der Landesflücht'gen täglich Brot.
Aischylos
Er warf ein Auge auf sie das kann ins Auge gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn du willst, daß deine Träume wahr werden, wach auf!
Anonym
Die Kunst hat kein Vaterland.
Carl Maria von Weber
Wenn wir uns selbst nicht lieben, können wir andere Menschen auch nicht schätzen.
Dalai Lama
Die Arroganz der Macht sollte man nicht verurteilen, ohne den Hochmut der Schwäche gleichermaßen schuldig zu sprechen.
Gerd W. Heyse
Auf die Wertschätzung eines Menschen kann man sich weniger verlassen als auf seine Furcht.
Graham Greene
Ein Brief ist eine Seele. Er ist ein so treues Abbild der geliebten Stimme, die spricht, daß empfindsame Seelen ihn zu den köstlichsten Schätzen der Liebe zählen.
Honore de Balzac
Einen anständigen Menschen befällt der Schüttelfrost schon vor der Hochzeit.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Meine Mutter hat mir immer gesagt, dass man alles erreichen kann, wenn man hart arbeitet. Und es ist wahr. Es ist eines der wahrsten Dinge überhaupt.
Jennifer Lopez
Solange Staatsmänner lügen, Staaten konkurrieren, gegenseitiges Misstrauen herrscht, wird es Spionage geben.
John Le Carré
Menschen legen sich die Welt zurecht, die sie brauchen, und wundern sich dann, wenn die nicht zu gebrauchen ist.
Karl Feldkamp
O sieh nur die klägliche Miene, die der freche Alltagssinn macht, wenn er einmal gezwungen wird, dem Evangelium des Schönen zuzuhören –!
Karl Gutzkow
Die Größe der menschlichen Taten bemißt sich nach den Beweggründen, die sie entstehen lassen.
Louis Pasteur
Prinzip tätige Hoffnung.
Manfred Hinrich
Ich begreife den Staat nicht als Getränkeautomaten, von dem sich jeder was abzapfen kann, der gerade Durst hat.
Mathias Döpfner
Überall finden sich Leute – bereit, uns aus einer Lage herauszuhelfen, in der wir uns wohl fühlen.
Otto Weiß
Schönheit ist da zu finden, wo Außergewöhnliches das Alltägliche durchdringt.
Sigrun Hopfensperger
Wo man keine Scham empfindet, da empfindet man auch keine Ehre.
Sprichwort
Feiertage: Atempausen der Seele.
Walter Nenzel