Denn oft mischt sich der Stolz der Männer mit ihren zärtlichsten Gefühlen.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
In Wahrheit waren die Götter grausam.
Anton Gill
Ein weiser König zerstreuet die Gottlosen und bringt das Rad über sie.
Bibel
Nur wer ein großes Ziel im Auge hat, kann die kleinen entbehren, nur derjenige, welchen ein Gedanke stark macht, kann leiden; nur wer wartet, kann viel ertragen: Hohn, Verleumdung, Bosheit.
Bjørnstjerne Bjørnson
Den Sterbenden ist die Musik verschwistert, sie ist der erste süße Laut vom fernen Jenseits, und die Muse des Gesanges ist die mystische Schwester, die zum Himmel zeigt.
Bonaventura
In ihren Mundwinkeln lag ein Regiment Amoretten in Garnison.
Daniel Spitzer
Irgendein Ziel muss man haben und ansteuern - der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen.
Elke Heidenreich
Lorbeer ist ein bittres Blatt, dem, der's sucht, den dem, der's hat.
Emanuel Geibel
Je unzuverlässiger der Sockel, desto schwankender die Spitze.
Gerd de Ley
Dank dem eigenen Leben gegenüber!
Gerhard von Mutius
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Auch wenn er Außenseiter ist?
Harald Kriegler
Gebe denn, der über uns wägt mit rechter Waage, jedem Sinn für seine Freunden, jedem Mut für seine Leiden in die neuen Tage.
Johann Peter Hebel
Ich frage mich manchmal, ob Männer und Frauen wirklich zueinander passen. Vielleicht sollten sie einfach nebeneinander wohnen und sich nur ab und zu besuchen.
Katharine Hepburn
Der Mensch lernt oft fremde Sprachen, nur seine eigene nicht. Er studiert auch eifrig fremde Menschen, doch seinen eigenen inneren Menschen lernt er niemals kennen.
Moritz Gottlieb Saphir
Weder als Mensch noch als Glied der sozialen Ordnung muss man mehr sein wollen, als man kann.
Nicolas Chamfort
Aufrichtigkeit wird löblich sein, Grobheit soll von uns weichen. Wer lässt sich gern den reinen Wein in schmutzigem Glase reichen.
Paul Heyse
Manchmal muss man ein Arschloch sein.
Rafael van der Vaart
Bei Hof ist Gunst im Maul, Misstrauen im Herzen.
Sprichwort
Ein Dichter ist einer, der über alles erstaunt ist.
Stéphane Mallarmé
Furcht ist nichts weiter als eine etwas prägnanter hervortretende Form der Äußerung des Eigennutzes.
Wilhelm Raabe
Flirt ist die Kunst, mit einem blauen Auge davonzukommen, wenn man mit zwei blauen Augen zusammen gewesen ist.
Wolf Albach-Retty