Wie wenig wissen wir doch in der Verwirrung der Leidenschaft, was wir selbst begehren!
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Seltsam: echte Kinder, wirkliche Greise, wahre Weltgeschichte und große Dichtung haben keine Gehirnmoral!
Alfons Petzold
Konservatismus ist nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was immer gilt.
Antoine de Rivarol
Lebenskünstler verstehen es, unaufschiebbare Dinge solange aufzuschieben, bis sie sich von selbst erledigt haben.
Aribert Wäscher
Wir haben eine doppelte Moral: eine, die wir predigen, aber nicht anwenden, und eine andere, die wir anwenden, aber nicht predigen.
Bertrand Russell
Große Genies machen keine Fehler. Sie haben das Privileg der Unmäßigkeit in jedem Sinn des Wortes.
Charles Baudelaire
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Eberhard von Kuenheim
Ich habe noch alle meine ersten Zähne.
Ferdinand Piëch
Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist, der einzige Halt, an dem es aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann.
Friedrich Ebert
In den von Haß erfüllten Herzen wächst alles Edle statt in das Licht hinein, rückwärts in den Boden und in das Dunkel.
Georg Ebers
Hunger, Mühsal und Enttäuschung seien nun einmal das unabänderliche Gesetz des Lebens.
George Orwell
Schauspielerinnen: - Sie sind von fabelhafter Lüsternheit. Tagsüber schlafen sie, nachts veranstalten sie Orgien, sie verschlingen Millionen und enden im Siechenhaus.
Gustave Flaubert
Wer nichts getragen, lernt nichts ertragen.
Jean Paul
Tiefe Wunden schlägt das Schicksal, aber oft heilbare. Wunden, die das Herz dem Herzen schlägt, das Herz sich selber, die sind unheilbar.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir müssen versuchen, einander die Bürde tragen zu helfen, Menschen, Tiere und allem was lebt. Das ist der Weg zum Licht.
Manfred Kyber
Weh der Frau, die nicht im Falle der Not ihren Mann zu stellen vermag.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie ein eigenes Ich.
Pablo Picasso
Ich kam zum ersten Mal wieder nach Deutschland nach 23 Jahren, im Jahr 1958. Und natürlich war es für mich unglaublich interessant und ich weiß noch, ich kam aus der Schweiz und fuhr also über die deutsche Grenze, und es war ein komisches Gefühl. Nicht negativ, unbedingt.
Renate Schottelius
Sie brauchen eine klare Vision von dem, was Sie tun wollen und müssen dranbleiben!
Roger B. Smith
Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.
Thornton Wilder
Wie müde ich davon werde, eine Maske über meinem Antlitz zu halten. Wie eng sie sitzt – sie schmerzt mich so!
William Beckford