Cornelia Funke Zitate

Sehnsucht, ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.

Cornelia Funke

Beschreiben Gefühl Sehnsucht Wort

Erfahrung - Die Summe jener Erkenntnisse, die uns erlaubt, die Fehler der Jugend gegen jene des reiferen Alters auszutauschen.

Ambrose Bierce

Wer rechtschaffen ist, darf Gottes Angesicht schauen.

Bibel

Viel Zeit brauchen wir nicht, um uns an der Schönheit der unscheinbaren Dinge zu freuen, aber ein offenes Auge, ein offenes Herz.

Eva von Tiele-Winckler

Jede Erkenntnis ist ein Identifizieren des Nichtgleichen.

Friedrich Nietzsche

Ehe du scharfe Schwerter schleifst, Sieh' ob nicht die Milde frommt.

Friedrich Rückert

Der schärfste Beobachter und tiefste Denker ist auch immer der mildeste Richter.

Henry Thomas Buckle

Jetzt, da sich eine Weltliteratur einleitet, hat, genau besehen, der Deutsche am meisten zu verlieren; er wird wohltun, dieser Warnung nachzudenken.

Johann Wolfgang von Goethe

Zu schöne Städte werden leicht zu Museen. Rom ist eine tote Stadt, Berlin ist lebendig.

Karl Lagerfeld

Wie lieb ich dich! Von weitem. Mein Berlin!

Kurt Tucholsky

Gelübde beginnen, wo die Hoffnung tot ist.

Leonardo da Vinci

Faulheit steht sich selbst im Wege.

Lucius Annaeus Seneca

Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.

Ludwig Feuerbach

Mit ihrem Wiederholen langweilen wir die Fehler.

Manfred Hinrich

Notverkauf, niemand nimmt sie.

Manfred Hinrich

Menschlich ist es : Sünde treiben, Teuflisch ist's : in Sünde bleiben, Christlich ist es: Sünde hassen, Göttlich ist es : Sünde' erlassen.

Oscar Wilde

In ein warmes Herz sollte man nicht den Thermometer des Verstandes stecken.

Peter Sirius

Dreck nicht Dreck sein lassen und mit beiden Händen aufräumen.

Richard Wagner

Die Probleme im Leben entstehen daraus, dass man etwas sät und etwas ganz anderes ernten möchte.

Stephen Covey

Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde gehen, aber niemals verderben.

Waldemar Bonsels

Keine Tyrannei ist für den Augenblick so drückend, wie die tyrannische Herrschaft einer Mehrzahl über die Minderzahl.

Wilhelm Roscher