Lachen ist die beste Medizin gegen alles Übel in der Welt.
Curt Goetz
Um Frieden zu haben, muß man ihn wollen, man darf nicht ständig daran zweifeln.
Aristide Briand
Die soziale Abhängigkeit einer Rasse, einer Klasse oder eines Geschlechts erhält stets ihren Ausdruck in den Gesetzen und politischen Einrichtungen des betreffenden Landes.
August Bebel
Darum reden wir nicht, als wollten wir den Menschen gefallen, sondern Gott.
Bibel
Immer sei sein Lob in meinem Mund.
Der Tag war glühend heiß, und sich den Weg über die raue Oberfläche und durch die verworrenen Dickichte zu bahnen war sehr ermüdend, doch wurde ich durch die zyklopische Szenerie reich belohnt.
Charles Darwin
Zwei Arten von Menschen: Die einen denken, die anderen amüsieren sich.
Charles de Montesquieu
Ein namenloser Scherbenberg ist im Ganzen die Geschichte der Völker.
Jean Paul
Erwarte immer das Beste, und das Beste wird geschehen!
Joseph Murphy
Nachts hört er, schlaflos liegend, das Ticken in seinem Körper: die Zeitbombe Zeit.
Kurt Marti
Leuchtende Augen erhellen die Welt.
Manfred Hinrich
Die Schwachen, die mit ihrer Schwäche umzugehen wissen, sind stark. Das ist das Geheimnis der Frauen und der Entwicklungsländer.
Maurice Couve de Murville
Man stirbt nur einmal – und für so lange.
Molière
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Philip Rosenthal
Bei jedem guten Handwerker stehen praktisches Handeln und Denken in einem ständigen Dialog. Durch diesen Dialog entwickeln sich dauerhafte Gewohnheiten, und diese Gewohnheiten führen zu einem ständigen Wechsel zwischen dem Lösen und dem Finden von Problemen.
Richard Sennett
Nur dem nützt das Lob, der den Tadel zu schätzen versteht.
Robert Schumann
Die Stones sind wie eine Hydra, ein Raubtier mit vielen Köpfen. Oft aggressiv, aber auch mal sanft und verletzlich.
Sir Mick Jagger
Was lange gärt wird Wut.
Stefan Schütz
In den Reflektionen (von Wellen im Wasser) ist so viel Schönheit, dass es generell wert ist, zu versuchen, diese richtig darzustellen.
Thomas Eakins
Könnte man seinen Charakter ändern, man würde sich einen geben, man wäre der Herr der Natur.
Voltaire
Wer in dem Augenblick suchen muss, wo er braucht, findet schwer.
Wilhelm von Humboldt