Ich habe die Frauen viel zu lieb, als daß ich sie heiraten möchte.
Curt Goetz
Ist es nicht besser, für eine Sache zu sterben, an die man glaubt, wie an den Frieden, als für eine Sache zu leiden, an die man nicht glaubt, wie an den Krieg? Jeder Krieg fügt ein weiteres Glied an die Kette des Übels, die den Fortschritt der Menschlichkeit verhindert.
Albert Einstein
Jahreszeit, in welcher die Phantasie des Jünglings ahnt, woran das Mädchen den Winter lang dachte.
Anonym
Dem Mann ist die Welt das Herz, dem Weibe ist das Herz die Welt.
Christian Dietrich Grabbe
Es gilt bei Gottlosen wie bei Frommen, um vorn zu sein, muss man dahinterkommen.
Erhard H. Bellermann
Viele Ökonomen leiden unter akuter Marktvergötterung.
Gerhard Kocher
Es ist durchaus ein Fortschritt, wenn Soldaten das Wort Zivilcourage nicht mehr mit einem Ausdruck der Verachtung aussprechen.
Gregor Brand
Das ist der Segen der wahren Liebe, daß in der Liebe selbst der Balsam liegt für die Wunden der Liebe.
Jeremias Gotthelf
Nur die höheren, wahrhaft menschlichen Triebe fördern uns zu einen echten geistlichen Leben. Sie erst geben uns das sittliche Fundament.
John Knittel
Ehe man ein schönes Wort anwendet, muß man ihm einen Platz bereiten.
Joseph Joubert
Wir sollten nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Willst Du den rechten Glauben erringen, Mußt Du erst viele Zweifel bezwingen.
Martin Heinrich
Jeder ist berufen, etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.
Matsuo Bashō
Es gibt Karrieren, bei denen man nach hinten durchgereicht wird.
Michael Marie Jung
Moral dient oft als Mantel, um die eigenen Schwächen zu verhüllen, statt dazu, andere vor der Kälte zu schützen.
Michael Rumpf
Viele Männer haben Kinder wie Spielzeug, das die Ehefrau instandhält.
Paul Mommertz
Die Tagespresse schafft nichts Neues, aber sie bringt es an den Tag.
Peter de Mendelssohn
Das Wort ist eine wunderbare Gabe, den Menschen von Gott gegeben, damit sie miteinander reden, miteinander arbeiten, miteinander leben.
Phil Bosmans
Der Klotz am Bein der deutschen Wohlstandsgesellschaft sind nicht die nimmersatten faulen Ostdeutschen, die ihren nimmermüden fleißigen Brüdern und Schwestern im Westen die Haare vom Kopf fressen, der Klotz am Bein ist die wiedervereinigte geistige und politische Unbeweglichkeit.
Regine Hildebrandt
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo
Alles hat seinen Preis. Lasst euch also nicht für dumm verkaufen!
Werner Mitsch