Ob die Liebe ein Glück ist? Jedenfalls ist sie das charmanteste Unglück, dass uns zustoßen kann.
Curt Goetz
Stell dich nie hinter ein Pferd und vor eine Frau.
Andrzej Majewski
Management by Champignon bedeutet die Mitarbeiter im Dunkeln sitzen lassen und mit Mist bestreuen; wenn sich Köpfe zeigen, sofort absäbeln.
Anonym
Unsere bösen Sterne erschaffen wir uns selbst.
Anton Gill
Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.
Benjamin Franklin
Gutes Handeln macht alle Menschen fröhlich.
Buddha
Man muß die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.
Charles de Montesquieu
Vorwärts, Kinder des Vaterlands! Der Tag des Ruhmes ist gekommen!
Claude Joseph Rouget de Lisle
Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was war's, das ihn darniederschlug? Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.
Friedrich Nietzsche
Sich selbst bekriegen ist der schwerste Krieg, sich selbst besiegen ist der allerschönste Sieg.
Friedrich von Logau
Ja, und wegen mir wurden alle Räume mit Alarmtelefonen ausgestattet.
Homer Simpson
Alle Google-Nutzer wissen, dass bei der Fülle von Ergebnissen die Hierarchisierung des Angebotes eine zentrale Rolle spielt. So zahlreich die gefundenen Seiten auch sein mögen, der Kunde sieht sich doch nur die an, die ganz oben auf der Trefferliste stehen. Nach demselben Prinzip arbeiten die großen Supermärkte bei der Präsentation ihrer Waren, beispielsweise in der Sichtzone des Regals. Ihre Position im Regal weist auf ihre relative Bedeutung hin.
Jean-Noël Jeanneney
Die Welt beherrscht eigentlich nicht der Schein; sondern der Schein des Scheines.
Johann Jakob Mohr
Ich habe Leute gekannt, die gute Eigenschaften besaßen, welche anderen sehr dienlich waren, ihnen selbst aber nutzlos; wie eine Sonnenuhr an der Vorderseite eines Hauses Nachbarn und Vorübergehenden dient, nicht aber dem Eigentümer im Innern.
Jonathan Swift
Das Leben damit zubringen, Worte zu machen, überlasse man Journalisten.
Michel de Montaigne
Dieweil mein schwächrer Geist, vom Irdischen durchtränkt, Sich auf das traute Glück des Ehestands beschränkt.
Molière
Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, daß einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen läßt.
Niccolò Machiavelli
Wer jetzt noch nicht das Bein geschwungen, getanzt... ein frohes Lied gesungen, der hat jetzt allerhöchste Zeit, denn Aschermittwoch ist nicht weit.
Oskar Stock
Wir müssen neue Wege gehen: den Weg des Saatkorns.
Phil Bosmans
Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.
René Descartes
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder Ingenieure werden!
Volker Jung