Zitate über Überlassen

Ein junges Mädchen soll man nicht allein lassen. Es kommt dabei leicht auf Gedanken. Mögen diese nun dumm oder gescheit sein, sie sind ungesund und verderben den Teint. Deshalb sollten die Mädchen sie den Männen überlassen, die sie ohnedies nötig haben.

Curt Goetz

Gedanke Mädchen Verderben Überlassen

Um so mehr wird ein Schriftgelehrter sich vervollkommnen, je mehr er die Bücher befragt.

Ani

R.P. Wadlow war der größte Mensch der Welt. Dessen Vornamen sind uns (der Redaktion) - bis auf die Kürzel - unbekannt, dessen Länge aber nicht; sie wird mit 2,72 Meter überliefert.

Anonym

In Frankreich hat die Zeit ihre Heilkraft verloren, weil der Glaube entschwunden und die Reue ausgestorben ist.

Arthur von Lüttwitz

Die letzten Rettungsinseln im Meer der Gleichgültigkeit sind Menschen, Ereignisse oder Erlebnisse, die uns nahe gehen.

Ernst Ferstl

Op de momenten dat je applaus verdient, is er meestal geen publiek. In den Momenten, in denen du Applaus verdienst, fehlt meistens das Publikum.

Gerd de Ley

Der wahre Virtuose spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln.

Gotthold Ephraim Lessing

Wenn etwas läuft, ist noch nichts über die Richtung gesagt.

Hans Ulrich Bänziger

Es ist ein grundlegendes Mißverständnis, wenn man glaubt, mit mehr Geld komme auch mehr Intelligenz.

Heinz Riesenhuber

Die ich rief, die Geister, Werd' ich nun nicht los.

Johann Wolfgang von Goethe

Narren haben auch die Freiheit, sie sich nehmen zu lassen.

Karl Feldkamp

Blinde Liebe macht blind.

Manfred Hinrich

Guter Rath Spornt zur That; Denn das Leben Kennt nur Streben.

Martin Heinrich

Wenn wir den Menschen wegen seiner Arbeit achten sollen, dann ist das Pferd besser als jeder Mensch.

Maxim Gorki

Weiber, Glück und Gold, sind dem Narren hold! heißt es. Also kann es doch nichts Klügeres geben, als ein Narr zu sein.

Moritz Gottlieb Saphir

Mädchenliebe ist das ganz kurze Namensgedächtnis eines weiblichen Herzens.

Moritz Gottlieb Saphir

Solange es Stahl gibt, solange wird es Schwerter geben.

Raik Dalgas

Ein Herrscher, der die Angeber nicht züchtigt, ruft sie hervor.

Sueton

Der Kampf der Armen gegen die Reichen und der Unterprivilegierten gegen die Überprivilegierten wird überlagert vom instinktiven Haß der Schlechten auf die Guten und der Dummen auf die Klugen – ein Haß, der mit jeder Generation naturwüchsig wiedergeboren wird und der die zeitweiligen und begrenzten Erfolge der anderen Kämpfe stets aufs neue zunichte macht.

Ulrich Erckenbrecht

Stets findet Überraschung statt, da, wo man's nicht erwartet hat.

Wilhelm Busch

Ich meine, was soll ich denn sagen, wenn ich gerade auf der Bauch-Speck-Weg-Bank liege und mir einer in den Arsch pustet...

Will Smith