Grauköpfe sehen wir unter den Knaben; die Haare fallen aus, bevor sie wachsen und das Leben hört nicht auf mit dem Greisenalter, sondern fängt mit ihm an.
Cyprian von Karthago
Jugend ist etwas sehr Wertvolles, nur weiß man es nicht, wenn man jung ist.
Andre Maurois
Wer reist, weiß, der Weg ist das Ziel.
Anonym
Die Kunst hat ihren selbständigen Zweck, sie will nicht Moral predigen, sondern durch Schönheit erfreuen; aber je tiefer und vollständiger sie diesem ihr eigentümlichen Zwecke nachkommt, desto mehr stimmt sie auch die Gemüter zur Empfänglichkeit für die Sitte im höheren Sinn des Worts.
Christian Oeser
Die Reihenfolge, in der man die Dinge erlernt, ist, was schließlich die Individualität des Menschen ausmacht.
Elias Canetti
Wenn es zu hell wird, kommt immer ein Genie ohne Herz: es hat Strahlen, die finster machen.
Emanuel Wertheimer
Wir sind das Volk! Weit weg davon, der Staat zu sein.
Erhard Blanck
Die Liebe vieler Egoisten ist dreifach abgesichert: Sie lieben sich selbst, das Essen und das Trinken.
Ernst Ferstl
Sollte die Gewohnheit nur zum Guten möglich sein, so fehlt die Selbständigkeit, sich vor dem Bösen zu hüten. Durch diese aber wächst die Freude über die Weisheit und Tugend.
Francis Bacon
Liebe ist ein Magier, ein Zauberer, der wertlose Dinge in Freude verwandelt und aus gewöhnlichen Sterblichen wahre Könige und Königinnen macht.
Friedrich Wilhelm der Große
Es ist so kalt, der fremde Sonnenschein. Ich möchte, o, ich möchte zu Hause sein!
Georg Herwegh
Ich wiederhole noch einmal, dass es auf Bundesebene nicht die geringste Chance auf Zusammenarbeit mit der PDS gibt.
Gerhard Schröder
Wenn einem Staatsmann nichts mehr einfällt, fängt er an zu reisen.
Henri Tisot
Ich bin für die Verankerung des Prinzips des Rechtes auf Arbeit in der Verfassung.
Hildegard Hamm-Brücher
Logik gab es schon immer, aber nicht immer in einer logischen Form.
Karl Marx
Das schwierige im Leben ist, mit Würde zu verlieren.
Luca di Montezemolo
Man kann leicht am Leid des Freundes teilnehmen. Viel schwerer fällt es, an seinen Erfolgen Freude zu haben.
Oscar Wilde
Wir sägen an dem Ast, auf dem wir leben. Erst sterben die Bäume, dann die Tiere, dann die Menschen.
Ulrich Erckenbrecht
Es liegt in der wahren Würde eine gesunde Unverzagtheit, welche sich nie scheut, mit anderen in Berührung und Gemeinschaft zu kommen, so geringen Standes sie auch sein mögen. Nur der falsche Stolz hat etwas Krankhaftes und Empfindliches und schreckt vor jeder Berührung zurück.
Washington Irving
Gegenden ohne Landschaft nennt man Städte.
Werner Mitsch
Man kann die Philosophie nicht mit "Ich" anfangen.
Wladimir Iljitsch Lenin