Die Welt mag untergehen, wenn ich mich nur rächen kann.
Cyrano de Bergerac
Paradox: man kämpft mit Kriegen für den Frieden
Anke Maggauer-Kirsche
Ferien: die Zeit sein lassen
Die ganze Welt wäre besser dran ohne einen gewissen Mr. Bush.
Arundhati Roy
Schäuble braucht Urlaub!
Burkhard Hirsch
Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.
Elbert Hubbard
Wer viel sündigt, muß zur Strafe auch viel schlafen...
Elmar Kupke
Das Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat.
Friedrich August von Hayek
Wenn so oft an Gott man dächte, als man an die Steuer denkt, wäre uns, glaub ich, längst zu rechte Fried' und Ruh' von Gott geschenkt.
Friedrich von Logau
Das Nichtrauchergesetz hat jedenfalls nicht zum Wahldebakel beigetragen.
Georg Schmid
Ich kann mich nicht mit Schumacher vergleichen, er fährt in einer anderen Liga.
Gerhard Berger
Viele Ärzte hätten ihr Studium und die Assistentenzeit nie geschafft ohne die Hilfe und Hingabe ihrer ersten Frau.
Gerhard Kocher
Alkoholismus: Manche Liebe wird durch den Durst gelöscht.
Gerhard Uhlenbruck
Ich habe das Merkwürdigste gesehen, was die Welt dem staunenden Geiste zeigen kann, ich habe es gesehen und staune noch immer - ich spreche von London.
Heinrich Heine
Nicht jeder ist gleich ein Mörder, nur weil er Blut an den Händen hat.
Jan Wöllert
Bisweilen muss man auch einmal einen Zug verpassen, um neue Wege zu entdecken.
Klaus vom Dachsbuckel
Etwa die Hälfte aller Fremdwörter kann man vermeiden; man soll's auch tun...
Kurt Tucholsky
Jeder kennt einen ungehobelten Menschen – und wer kennt einen gehobelten?
Manfred Hinrich
Erfolg zwingt nicht zum nachdenken.
Margarethe Schreinemakers
Der Bürgermeister von Berlin ist schwul. Und er hat das vor der Wahl auf einem Parteitag gesagt. Mutig - immer noch.
Neil Tennant
Willst du frohe Stunden haben, bereite sie andern. Aber nicht alle Kraft sollen wir im Dienst der andern verwenden; wir haben auch Pflichten gegenüber uns selbst. Diese müsse wir erhalten, nur das Ich dürfen und sollen wir opfern.
Otto von Leixner