Die Arbeit dehnt sich aus, bis sie die Zeit ausfüllt, die für ihre Ausführung zur Verfügung steht.
Cyril Northcote Parkinson
Freundschaft ist, das Wohlwollen und das innere Gefühl der Liebe dem anderen zuwenden.
Aelred von Rievaulx
Es ist immer zu besorgen, daß Hochachtung einem Menschen nicht so viel Vorteile schaffe als Ungunst Schaden.
Alexander Pope
Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
Dalai Lama
Ich war einer der glücklichsten Menschen. Das ist eine gewachsene Verbindung seit 20 Jahren, und ich bin froh, dass die Arminia auf der Bühne Bundesliga bleibt.
Ernst Middendorp
Gewisse Melodien sind es, einige Stimmen, die unsere Sehnsucht beim Namen nennen.
Erwin Koch
Das Gewaltigste, Stärkste und Unbezwingbarste ist der Schlag der Schuld an das Herz. Die Kraft des Kühnsten, Stärksten, Gesundesten erstarrt in diesem Augenblick, und der von ihm Getroffene sinkt vor dem unbestechlichen Richter nieder, weil er es selbst ist. Dieses sind Blitze aus einer dunklen, unsichtbaren Welt, gegen die allein keine Ableiter schützen; selbst die nicht, welche Philosophen erfinden, die den Menschen nur tierisch nehmen.
Friedrich Maximilian Klinger
Klug zu reden ist oft schwer, Klug zu schweigen meist noch mehr.
Friedrich von Bodenstedt
Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners.
Heinz von Förster
Es ist erstaunlich, wie ein brutaler Erzieher selbst sanfte Kinder rasend machen kann.
Janusz Korczak
Der Psychoanalytiker Mitscherlich hat den Deutschen Unfähigkeit zur Trauer vorgeworfen. Unfähigkeit zur Freude wäre richtiger gewesen.
Johannes Gross
Ich habe viele Menschen gekannt, die um Rat baten, aber sehr wenige, die ihn wirklich wünschten, und gar keine, die ihn befolgten.
John Steinbeck
Die meisten Menschen haben keine Meinung; sie muß von außen in sie hineingepreßt werden wie das Schmieröl in die Maschine.
José Ortega y Gasset
Die Völker haben mit dem religiösen Glauben auch die Ehrfurcht verlernt.
Joseph von Eichendorff
Im Schach gilt wie in vielen Bereichen, dass alles voranschreitet, die Entwicklungen immer schneller und schneller über einen hinwegfegen.
Judit Polgár
Im Wesen manches Menschen liegt etwas Schüchternes – das sich erst, wenn man öfter mit ihm verkehrt, in Frechheit verwandelt.
Otto Weiß
Der Mensch mag die Göttlichen verehren, aber Hilfe verlangen kann er nur von sich selbst.
Peter Rosegger
Fernseh-Kritiker sehen sich die Sendungen, die sie besprechen, nicht an; es könnte sie beeinflussen.
Robert Lembke
Mißtrauen ist die Kontrolle der eigenen Erwartungen.
Stefan Schütz
Feuer an sich ist weder gut noch böse. Wärmt es uns, so freuen wir uns an ihm, brennt es uns, so sind ihm gram. ebenso verhält es sich mit der Welt.
Vivekananda
Zeit ist die Herrscherin der Menschen, Erzeugt sie erst, um sie dann zu begraben, Gibt, was sie will, nicht was sich möchten haben.
William Shakespeare