Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit.
Cyril Northcote Parkinson
Wählen Sie für Ihre Reden Themen, die Ihnen am Herzen liegen.
Dale Carnegie
Ersehnst du Ruhm, bedenke - jeglicher Ruhm bedroht das häusliche Glück.
Elsa Rentrop
Wen haßt das Weib am meisten? – Also sprach das Eisen zum Magneten: Ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen.
Friedrich Nietzsche
Ein wenig Liebe Ein wenig Sonnenschein und Tau Braucht jedes Blümlein auf der Au. Das kleine Herz ein wenig Liebe, Denn sonst verwelkt's im Weltgetriebe.
Friedrich Pesendorfer
Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben!
Friedrich Schiller
Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.
Heinrich von Kleist
Eine gewisse Knechtung unter die Rationalisierung als die technische Form der Wirtschaftlichkeit ist unvermeidlich. Die zum mechanisierten Vollzug geschrumpfte Arbeit ist weithin nicht zu umgehen.
Helmut Thielicke
Das Geheimnis meines Lebens war, daß ich für den Augenblick lebte.
Jean-Marie Vianney
Der Mut verlernt sich nicht, wie er sich nicht lernt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Was du für den Gipfel hältst, ist nur eine Stufe.
Lucius Annaeus Seneca
Ruhmsucht stillt kein Ozean.
Manfred Hinrich
Ein Händler in Versprechungen.
Maurice Chevalier
Wer nicht gesund ist, hat wenig von der Armut seines Wesens.
Oscar Wilde
Widerwille ist Feigheit der Schwäche gegenüber.
Paul Keller
Gelegenheit zum Fortkommen? Mittelmäßig und kriechend.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Liebende sind Verrückte
Terenz
Dunkel ist die Kreatur, sofern sie aus dem Nichts stammt. Sofern sie aber von Gott ihren Ursprung hat, ist sie teilhaftig seines Bildes.
Thomas von Aquin
Der Himmel ist weiter nichts als der große Schlafsaal der Erde, der allen Menschen offensteht.
Voltaire
Treuer Freund ein seltsam Gast, Den Melonen gleich zu schätzen, Fünfzig Körner mußt du setzen, Ehe du einen guten hast.
Zacharias Lund