Die Macht, die delegiert wird, ist mit voller Verantwortung weitergegeben worden, und daran sollte nicht gerüttelt werden, es sei denn, es geht etwas schief.
Cyril Northcote Parkinson
Liebe dir ergeb' ich mich, Dein zu bleiben ewiglich!
Angelus Silesius
Sei freundlich! Vielleicht ist für manchen Dein herzlicher Gruß das einzig Erfreuliche in seinem Tag.
Charlotte El Böhler-Mueller
Die Gleichgültigkeit beantwortet alle Fragen mit der gleichen Antwort.
Ernst Ferstl
Wenn sich Dummköpfe ihres Verstandes bedienen, sind sie und alle anderen bedient.
Die Bravo verliert immer mehr Leser. Da kann Doktor Sommer mal sehen, was er sich mit seinen Verhütungstipps eingebrockt hat.
Harald Schmidt
Mit eingezogenen Pfoten wacht die Katze einen guten Teil des Tages gelassen vor irgendeinem lächerlichen kleinen Loch, das eventuell der Eingang einer Maus ist.
Henry David Thoreau
Da kommt ein Spieler der Uerdinger Mannschaft frei, aber doch ungedeckt, zum Kopfball.
Heribert Faßbender
Ein Habgieriger leidet immer Mangel.
Horaz
Die absolute, wahre mathematische Zeit verfließt gleichförmig und ohne Beziehung zu einem Gegenstand.
Isaac Newton
Der Mensch mag sich wenden, wohin er will, stets wird er auf jenen Weg wieder zurückkehren, den ihm die Natur vorgezeichnet hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Geben nicht kannst du, wie Gott, aber vergeben wie er.
Karl Philipp Conz
Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.
Leonardo da Vinci
Wer tapfer ist, ist ohne Furcht: wer ohne Furcht ist, ist ohne Bekümmernis: wer ohne Bekümmernis ist, ist glückselig.
Lucius Annaeus Seneca
Ein rabenschwarzer Tag, gekrönt von meinem Eigentor.
Marco Haber
Uns allen wünsche ich, dass das nächste Jahr nur halb so bescheuert wird wie dieses.
Oliver Kalkofe
Das Unglück von Tausenden rührt uns weniger – als das Unglück eines einzigen.
Otto Weiß
Es gibt Menschen, die eine Majestätsbeleidigung Gottes sind.
Peter Sirius
Schönsein ist kein Zustand, sondern ein Tun, ein Wirken.
Robert Hamerling
Es ist nicht mehr zeitgemäß, die Politik von der Unterhaltung abzugrenzen.
Thomas Gottschalk
Die Leere der Stille zum Leben erwecken, heißt die Unendlichkeit der Klänge hervorzubringen.
Toru Takemitsu