Zitate über Beamte

Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen zu vergrößern.

Cyril Northcote Parkinson

Beamte Untergebene Vergrößern Wünschen Zahl

Wer liegt und selb nit aufstehn kann, Den überläuft bald jedermann.

Burkard Waldis

Alter ist eine Frage der Einstellung.

Doris Lessing

Im Schach bemerkt man, dass alle Erziehung letztlich Selbsterziehung ist.

Gerald Abrahams

Eine Wirtschaft die nicht geschmiert ist, die läuft doch heiß!

Gerhard Polt

Wir benötigen ein neues Verhältnis von Politik und Recht und ein gänzlich neues Verhältnis zur Wahrheit.

Gregor Gysi

Ein ehrlicher Räuber ist beruhigender als eine ungewisse Zukunft.

Günter Eich

Keine wahre und dauernde Liebe kann ohne Achtung bestehen; jede andere zieht Reue nach sich und ist einer edlen Sache unwürdig.

Johann Gottlieb Fichte

Freude treibt zum Genuß, Seligkeit zur Arbeit.

Johann Heinrich Jung-Stilling

Wahrheit ist ein ungeschickter Dienstbote, der beim Reinmachen die Teller zerschlägt.

Karl Kraus

Ich trinke vom Rande, ich lebe vom Tod.

Manfred Hinrich

Jede Mutter hofft, daß ihre Tochter einen besseren Mann bekommt als sie selber und ist überzeugt, daß ihr Sohn niemals eine so gute Frau bekommen wird wie sein Vater.

Martin Andersen Nexø

Die Frage nach dem Sinn von Sein soll gestellt werden.

Martin Heidegger

Wer verletzt lacht, lacht am besten.

Paul Mommertz

Man darf sich Ausschweifungen nur mit den Leuten erlauben, die man bald verlassen will.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Wenn ich täte, was ich spreche, stürb ich als Heiliger.

Saadi

Über jede neue Falte sollte man sich freuen, weil sie die Glätte nimmt.

Sky du Mont

Im Kampf zwischen der Scham und dem Eros, geht immer Eros als Sieger hervor.

Stendhal

Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.

Werner Mitsch

Es ist die Menschheitsgeschichte entweder ein Kampf um den Futteranteil oder ein Kampf um den Futterplatz auf unserer Erde.

Werner Sombart

Verdacht wohnt stets im schuldigen Gemüt; der Dieb scheut jeden Busch als einen Häscher.

William Shakespeare