Zitate über Wünschen

Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen zu vergrößern.

Cyril Northcote Parkinson

Beamte Untergebene Vergrößern Wünschen Zahl

Frei muß ich denken, sprechen und atmen Gottes Luft, Und wer die drei mir raubet, der legt mich in die Gruft.

Adelbert von Chamisso

Wer zu lesen versteht, komponiert sein Menü ausgewogen wie ein Feinschmecker: weder zu üppig noch zu karg.

Albert Memmi

Ich leb, weiß nit, wie lang, Ich stirb, und weiß nit, wann, Ich fahr, weiß nit, wohin, Mich wundert, daß ich fröhlich bin.

Anonym

Der Witz ist voller Wahrheit, aber er überhöht und übertreibt natürlich. Satire ist immer beides: Ernst und Spaß.

Christoph Grissemann

Der Aphoristiker will Wahrheiten aufzeigen und nicht Tatbestände nachweisen.

Ernst Reinhardt

Gewohnheit heißt die große Lenkerin des Lebens; daher sollen wir uns auf alle Weise bestreben, Gute Gewohnheiten einzuimpfen.

Francis Bacon

Dem Bösen kann man nicht in Raten zahlen – und versucht es unaufhörlich.

Franz Kafka

Die losgebundenen Furien der Wut ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück.

Friedrich Schiller

Wieviel mehr Wirkung und Nutzen hätte mancher Gedanken stiften können, wenn er nur kursiv oder fett gedruckt worden wäre! Wie auch im sonstigen Leben, ist Unauffälligkeit nicht immer eine Tugend.

Gregor Brand

Sei doch unverschämt, dann wirst du Erfolg haben.

Jean de la Bruyère

Der gute Mensch sucht oft durch aufopfernde Taten sein Gewissen mit seinen Gedanken zu versöhnen.

Jean Paul

Egal wohin ich gehe, ich weiß, woher ich komme.

Jennifer Lopez

Ich glaube immer an das Gute.

Leo Kirch

Leben und Tod sind einander Ursache.

Manfred Hinrich

Ein guter Schlager kann mich regelrecht anrühren.

Manfred Krug

Jeder gesunde Gedanke ist ein wenig giftig.

Pavel Kosorin

Selbst Gott hat, wie man heute weiß, seine Kinder nicht großgezogen, sondern einfach wachsen lassen.

Peter Hohl

Nichts sollte man mehr auf Farbechtheit prüfen als Fahnen.

Reinhard K. Sprenger

Wer fragt, verführt.

Stefan Schütz

Geld stinkt nicht!

Vespasian