Arbeit dehnt sich genau in dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.
Cyril Northcote Parkinson
Wer zu spät kauft, den bestraft das Leben. Genauso, wie denjenigen, der zu früh kauft.
Alexander M. Rainoff
Ehe man die Hilfe anderer anruft, ist man sich seiner eigenen Kraft bewußt, dann nur kann fremder Beistand zu wirklichem Nutzen werden, ohne unheilvolle Folgen nach sich zu ziehen.
Alexandre Dumas der Ältere
Alle unsere Leiden kommen daher, daß wir nicht allein sein können.
Arthur Schopenhauer
Wenn jemand sein Unglück vergißt, wird er dreist.
Demokrit
Das Auto ist ein modernes Verkehrsmittel. Es hat zentrale Bedeutung. Wir können und wollen davon nicht weg.
Franz Müntefering
Die Dankbarkeit soll eine der schwersten Tugenden sein. Eine noch schwerere möchte sein, die Ansprüche auf Dank nicht zu übertreiben!
Friedrich Hebbel
Der Liebende fordert Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, daß nicht das Bedürfniß zu ihm nöthigte, sondern daß die Freiheit ihn wählte – daß man ihn nicht als Sache begehrt, sondern als Person hochschätzt.
Friedrich Schiller
Strenge, die sich selbst bezwingt, Schafft im Leben, was gelingt.
Friedrich Schlegel
Die ernsten Argumente des Gegners lehne mit Humor ab, die scherzhaften aber mit Ernsthaftigkeit.
Gorgias von Leontinoi
In dem Grade werden wir beim Erscheinen unseres ewigen Richters unbesorgt sein, als wir jetzt gewissenhaft und aufmerksam über unsere Fehler wachen.
Johann Friedrich Gregorius
Die Liebe, deren Gewalt die Jugend empfindet, ziemt nicht dem Alten.
Johann Wolfgang von Goethe
Männer wetteifern mit Eroberungen, Frauen mit Herzeleid.
Katja Kullmann
Schmiedet jeder nur an seinem eignen Glück herum, kommen alle untern Hammer.
Manfred Hinrich
Angst ist die Waffe der Menschenschinder.
Ruhig und doch schnelltätig, fröhlich und doch gesetzt – so ist der Mensch, welcher der Vernunft folgt.
Marc Aurel
Pflege den Baum in seiner Jugend; ist er groß und alt geworden, so zahlt er es dir hundertfach zurück.
Sprichwort
Werke glücklicher Dichter rühren selten so an, wie die der unglücklichen.
Tilly Boesche-Zacharowski
Manche Menschen haben erst genug, wenn sie zuviel haben.
Werner Mitsch
Geld ist ein guter Soldat, mein Herr, und macht sich Bahn.
William Shakespeare
Das heimtückische am Fernsehen ist, dass es die Einsamkeit unterdrückt.
Woody Allen