Der Mensch ist Gottes Meisterwerk, das Ebenbild seines Schöpfers.
Cyrill von Jerusalem
Ein fröhlicher Mensch ist kein Schmeichler, kein Betrieger, kein Lieger, ist warhafft in seiner Sachen, thut selten weynen, vielmehr lachen.
Abraham a Sancta Clara
Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? Um der Theologie einen Gefallen zu tun.
Adam
Wie tröstlich! Der relative Alterszuwachs nimmt mit den Jahren ab.
Alexander Eilers
Nicht alle, die sich auf ihr Können berufen, sind beruflich auch Könner.
Anonym
Entlastung der unteren und mittleren Einkommen, das ist ein wesentliches Ziel. Wann denn, wenn nicht jetzt?
Christian Lindner
Es ist fünf vor Zwölf für Israel.
Dirk Niebel
Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte.
Eduard Mörike
Sämtliche Linksparteien beruhen auf einem Schwindel, weil ihre Tätigkeit darin besteht, gegen etwas zu kämpfen, was sie in Wahrheit gar nicht zerstören wollen.
George Orwell
Du hast es geschafft, wenn Dich die anderen alle können. Wenn Du zu jedem Schweinehund auf Gottes Erdboden sagen kannst: "Du kannst mich mal!", dann hast Du genug Geld, um ein freier Mann zu sein. Das will ich. Ich will endlich mein eigener Herr sein.
Irving Wallace
Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.
Janosch
Große Dinge verwundern uns und kleine entmutigen uns. Gewohnheit macht beide vertraut.
Jean de la Bruyère
Unsere Eigenschaften müssen wir kultivieren, nicht unsere Eigenheiten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Umstand bittet unser Sündenbock zu sein.
Manfred Hinrich
Etwas, scheint es, ist man seinem guten Namen doch schuldig; und einige Rechte hat die Galle auch in der Welt.
Matthias Claudius
Man kann sich durch Gewohnheit und Erfahrung gegen Schmerz, Schande, Mangel und dergleichen zufälliges Unglück abhärten. Den Tod aber können wir nur einmal erdulden. Wir sind alle nur Lehrlinge in Ansehung seiner.
Michel de Montaigne
Der Mensch darf zwar nicht alles, was er kann; er kann aber nichts, was ihm erforschbar ist, unerforscht lassen.
Rolf Hochhuth
Wie süß sind doch die Jugenderinnerungen, mit welchen zaubervollen Augen leuchten sie durch die spätesten, dunkelsten Jahre unseres Lebens!
Sophie Alberti
Deinen Eltern zu schmeicheln zögere nicht.
Thales von Milet
Nicht immer sind die, die das Gras wachsen hören, auch bereit, es zu mähen.
Werner Mitsch
Gedanken, die leeren Köpfen entspringen, sind gefährlich.
Zarko Petan