Zitate über Wirklichkeit

Kunst ist die Technik der Gefühlsmanipulierung im Verhältnis zur Wirklichkeit.

D.H. Lawrence

Kunst Technik Verhältnis Wirklichkeit

Alle Bücher sind entweder Träume oder Schwerter. Mit Worten kann man schneiden oder betäuben.

Amy Lowell

Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.

Bertrand Russell

Die Verschwiegenheit ist deswegen eine so schwere Tugend, weil niemand es merken kann, wenn wir sie üben.

Carl August von Eschenmayer

Kleine Fehler in einem großen Werk sind die Brosamen, die man dem Neid hinwirft.

Claude Adrien Helvétius

Man soll niemanden beneiden. Denn die Guten verdienen den Neid nicht und die Schlechten schaden sich selber um so mehr, je mehr sie Glück haben.

Epikur

Wer ist von Eitelkeit so frei, um nicht für seinen Glauben gern zu werben?

Friedrich Schiller

Solange die Menschen Lügen über uns erzählen, heißt das nicht viel, schlimm wird es erst, wenn sie anfangen die Wahrheit zu erzählen.

George Bernard Shaw

Das Genie liebt Einfalt; der Witz Verwicklung.

Gotthold Ephraim Lessing

Das Recht ist angewandte Macht.

Hans Lohberger

Gemessen an mancher Feierrede wirkt das Alphabet wie eine Ode.

Hans-Horst Skupy

Erst der Wissende darf es sich leisten, auf alle Vorurteile hinabzusehen.

Hermann Graf von Keyserling

Wichtigtuer An den größten Idealen Baumeln lustige kleine Schellen, Mit dem Ernst des Lebens prahlen Meist die seichtesten Gesellen.

Karl Henckell

Mir ist schon klar, welche Chance ich habe.

Kevin Großkreutz

Die Ohnmacht, die aus der Hoffnungslosigkeit hervorgeht, ist ebenso grausam wie die Hoffnung selbst.

Lu Xun

Unser Lohnniveau liegt drei Meter unterm Meeresspiegel!

Manfred Hinrich

Ich hege eine tiefe Bewunderung für das Melodrama und verneige mich vor den Werken von Douglas Sirk.

Pedro Almodóvar

Auch die Furcht ist kühn.

Rainer Maria Rilke

Da sitzt man nichts ahnend beim Abendessen. Dann kommt ein Anruf, und plötzlich definiert sich dein Job komplett anders als angenommen.

Ralf Schumacher

Das haben die Frauen gemein mit den Göttern: sie blenden uns, ehe sie uns verderben.

Salomon Baer-Oberdorf

Immer, wenn er junges Gemüse sah, dachte er ans Fortpflanzen.

Werner Mitsch