Zitate über Distanz

Das mystische Erlebnis ist jederzeit: hier und jetzt. In Freiheit, die Distanz ist, in Schweigen, das aus Stille kommt.

Dag Hammarskjöld

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Wien bleibt Wien und das ist wohl das Schlimmste, was man über diese Stadt sagen kann.

Alfred Polgar

Was der Laie von Malerei will, sind Bilderbogen für große Kinder.

Carl Schuch

Wo das Herz seine höchste Liebe lieben muß, gibt es kein Vorübergehen mehr.

David Friedrich Strauß

Wenn man nicht verlieren kann, verdient man auch nicht zu gewinnen.

Edward Kennedy

Eifersucht steigert Haß und Liebe zugleich.

Emanuel Wertheimer

Es ist ein äußerst glücklicher Umstand, daß die meisten Menschen mehr Glück als Verstand haben.

Ernst Ferstl

Ich hasse die, die keusch in Worten tun Und insgeheim dem Laster fröhnen.

Euripides

Es wäre besser, solche Leute legten sich ins Bett, als daß sie solches Zeug schwätzen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer die Geschichte aufarbeitet, muß Gott abarbeiten.

Gregor Brand

Veränderungen machen erst mal Angst. Deshalb müssen sie sorgfältig vorbereitet werden.

Günter Seipp

Ach, ich fühle jetzt die Bedeutung jener römischen Worte: Leben ist Kriegführen.

Heinrich Heine

Das Prinzip staatlichen Lebens liegt in der Souveränität.

Jean-Jacques Rousseau

Der mathematische Punkt ist ein Winkel, dem man beide Schenkel ausgerissen hat!

Johann Georg August Galletti

Hierdurch regte sich die ganze Schule gegen mich auf, wie jemand ohne höhere Einsicht in die Mathematik wagen könne, Newton zu widersprechen.

Johann Wolfgang von Goethe

Als Börsenhändler bewegen sie sich immer auf einem schmalen Grat. Passen sie auf, dass sie nicht herunterfallen.

Marc Rich

An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest.

Marie von Ebner-Eschenbach

Konkret ist alles, was man sehen und anfassen kann. Mädchen sind meist nicht konkret: Kann man sie sehen, so kann man sie nicht anfassen, und kann man sie anfassen, so kann man sie nicht sehen.

Otto Erich Hartleben

Die Freundschaft ist wie das Land, auf dem man sät.

Sprichwort

Ich mißtraue allem, was als Wunder auftritt.

Voltaire

Nicht immer hält das rote Licht was es dem Wandersmann verspricht.

Waldemar Dyhrenfurth