Dag Hammarskjöld Zitate

Missachtung für deine Mitmenschen hindert dich nicht, bei fortwährender Selbstachtung nach ihrer Achtung zu streben.

Dag Hammarskjöld

Hindern Missachtung Mitmensch Selbstachtung Streben

Nichts steigert so sehr das Wertbewusstsein des Ich wie die Gewissheit, geliebt zu werden, und nichts verunsichert es so wie die Angst, nicht geliebt zu werden.

Anneliese Ude-Pestel

Benjamin Disraeli auf die Frage eines neuen Unterhausmitgliedes, ob er sich an der Debatte beteiligen solle: Im Zweifelsfalle, junger Freund, ist es besser, das Hohe Haus wundert sich, daß Sie nicht gesprochen haben, als daß es sich fragt, warum Sie gesprochen haben.

Anonym

Die erste, ja für sich allein beinahe ausreichende Regel des guten Stils ist diese, daß man etwas zu sagen habe.

Arthur Schopenhauer

Herbst, du sollst mich Haushalt lehren, Zu entbehren, zu begehren, Und du Winter, lehr mich sterben, Mich verderben, Frühling erben.

Clemens Brentano

Der Mensch ist weniger er selbst, als der Begriff von sich.

Friedrich Hebbel

Es gibt nur Einen Sinn, und in dem Einen liegen alle; der geistigste ist der ursprüngliche, die andern sind abgeleitet.

Friedrich Schlegel

Am schmutzigsten sind die, welche mit allen Wassern gewaschen sind.

Gerhard Kocher

An Karneval maskiert man sich, damit man die Maske fallen lassen kann.

Gerhard Uhlenbruck

Als Gott Adam und Eva aus dem Paradies vertrieb, schenkte er ihnen zum Trost die Mode.

Helen Court

Man sagt: Eitles Eigenlob stinket. Das mag sein; was aber fremder und ungerechter Tadel für einen Geruch habe, dafür hat das Publikum keine Nase.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie es unter einer Million Menschen nur tausend Denker gibt, so gibt es unter tausend Denkern nur einen Selbstdenker.

Ludwig Börne

Hinter jeder Erfolgsgeschichte bei Mary Kay werden Sie die einfache Erklärung großen Glaubens finden. Ich glaube, dass jeder Mensch großartige Fähigkeit hat, dass Gott den Samen gesät hat, und es an uns ist, ihn durch Geduld, Führung und Glaube zum Blühen zu bringen. Wir müssen die vielfältigen Talente entdecken, die in uns schlummern, und sie entfalten.

Mary Kay Ash

Der Mensch stolpert mehr über seine Zunge als über seine Füße.

Mohammed

Der Grund, warum es uns solches Vergnügen bereitet, andere Leute zu enträtseln, ist der, daß dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von dem unsrigen abgelenkt wird.

Oscar Wilde

Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.

Plinius der Jüngere

Das ist das Wesen der Musik, daß sie die Seele zur Harmonie des Weltalls stimmt.

Pythagoras

Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes.

Rudolf Steiner

Nichts ist nachsichtiger, weil auch nichts glücklicher macht, als Aufrichtigkeit.

Stendhal

Die Reputation, die Lebenserfolge, Ruhm, Ansehn, Gewinn, – alles wird durch eine Gruppe von Personen bestimmt, die sich durch verschwiegenen Händedruck "zusammengefunden" haben.

Theodor Fontane

Nichts ist so gut wie guter Rat; Der Mensch ist glücklich, der ihn hat.

Ulrich Boner