Es ist schwierig, mit nur ein paar Minuten Praxis negative Gewohnheiten zu verändern, die wir über Jahre kultiviert haben.
Dalai Lama
Talent ist Verpflichtung, kein Recht.
Alexander Alexandrowitsch Blok
Man denkt sich den Priester der Kunst, der Wissenschaft oder der Religion so sehr in seine ideale Welt versunken, daß ihm die nutzbringende wirklich ganz darüber verloren geht; in Wahrheit aber vergessen die meisten von ihnen nicht diese, sondern jene.
August Pauly
Wissenschaft und Poesie Sind getrennte Kreise! Frieden kennt der Dichter nie, Unglück nie der Weise.
Aulus Gellius
Diktatur unterscheidet sich von anderen Regierungsformen durch Unduldsamkeit gegen anderen Menschen und durch ein unerbittliches Ausüben von Rache an den Gedemütigten und Geschwächten.
B. Traven
Grundsatz: Glaub an dich, aber mache keine Religion daraus.
Ernst Ferstl
Letzten Endes kommt es darauf an, daß niemand mehr glaubt, daß es auf ihn ankommt.
Das meiste Unrecht wird in der Überzeugung begangen, im Recht zu sein.
Ernst Reinhardt
Man weiß ja nie, ob man einer Frau zu nahe oder nicht nahe genug getreten ist.
Erwin Koch
Die schönsten Frauen sind die, denen wir gefallen.
Gabriel Laub
Die beiden schönsten Dinge sind die Heimat, aus der wir stammen, und die Heimat, nach der wir wandern.
Johann Heinrich Jung-Stilling
Wer Gutes tun will, der sei erst gut!
Johann Wolfgang von Goethe
Was man jetzt die Natur der Frauen nennt, ist etwas durch und durch künstlich Erzeugtes – das Resultat erzwungener Niederhaltung nach der einen, unnatürliche Anreizung nach der anderen Richtung.
John Stuart Mill
Wir alle sind Stimmungen unterworfen und gerade diesem Gefühl wird der Stempel der Launenhaftigkeit zugeordnet.
Katharina Eisenlöffel
Viele Opfer benötigen überhaupt keine konkrete Berechnung. Es genügt sich die entstehende Position kurz vorzustellen, um uns davon zu überzeugen, dass das Opfer korrekt ist.
Michail Tal
Man mindert oft sein Leid, indem man es erzählt.
Pierre Corneille
Abschied ist immer ein wenig Sterben.
Sprichwort
Besser dem Teufel vom Karren zu fallen als drauf sitzen zu bleiben.
Walter Ludin
Was heute ein Wrack ist, war einst der Stolz der Werft.
Fliehen ist schlimm, Flucht ohne ein Ziel schrecklich.
Jedes Zeitalter findet ein paar große Wahrheiten, ein paar allgemeine Sätze, mit denen es sich seine eigene Welt erobert.
Wilhelm Heinrich Riehl