Auch in den reichen Ländern leben Menschen, die das Wohl ihrer Mitmenschen im Auge haben.
Dalai Lama
Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.
Aristoteles
Probleme mit unseren Mitmenschen können wir nur lösen, wenn wir uns ihnen zuwenden.
Ernst Ferstl
Oft haben wir viel Zeit zum Reden, wenig zum Zuhören und keine zum Handeln.
Ernst Reinhardt
Es wirkt normaler, in eine Ministerrunde zu blicken, in der auf jedem zweiten Stuhl eine Frau sitzt.
Gro Harlem Brundtland
Es gab Kollegen, denen fiel erst nach einem verlorenen Match auf, dass sie den Tennisschläger falsch herum gehalten hatten.
Guillermo Vilas
Es klingt so kalt und spitz und stechend: Pflicht – Pflicht.
Henrik Johan Ibsen
Das Bild ist die Mutter des Wortes.
Hugo Ball
Ein Zweifaches ist es, worauf des Herzens Adel beruht: Das Wissen und die Macht.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Die Macht der Erziehung ist fast grenzenlos; es gibt keine natürliche Neigung, welche sie nicht stark genug wäre, einzuschränken und wenn es erforderlich ist durch Entwöhnung zu zerstören.
Jacob Burckhardt
Wetter ist das, was ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigt. Klima ist das, was ein Mensch erlebt, der sich 30 Jahre lang ohne Unterbrechungen aufs Fensterbrett stützt.
Jörg Kachelmann
Guter Mut tröstet, heitert auf und hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt nur.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Optimist ist einer, der glaubt, dass das, was sich ereignen muss, verschoben werden wird.
Kin Hubbard
Ein großes Vermögen ist eine große Sklaverei.
Lucius Annaeus Seneca
Große Furcht wird durch Wagemut vertuscht.
Marcus Annaeus Lucanus
Die Liebe ist für viele Frauen ein Rausch, sie sehen doppelt. Auch wenn sie schon einen im Herzen haben, haben sie noch einen im Auge, und ein dritter liegt ihnen im Magen.
Moritz Gottlieb Saphir
Leben ist atmende Ordnung. Ordnung ist erinnerte Liebe.
Peter Horton
Zwei, die sich auf denselben Standpunkt stellen, treten sich auf die Füße.
Ulrich Erckenbrecht
Sie fahren zum Jodeln in die Berge und haben nicht einmal genügend Zeit, ihr Echo abzuwarten.
Werner Mitsch
Das Leben ist eine Gabe, die immer so viel Schönes, für einen selbst, und wenn man es nur will, so viel Nützliches für andere enthält, daß man sich wohl in der Stimmung erhalten kann, es nicht nur in Heiterkeit und innerer Genugtuung fortzuspinnen, sondern, daß man auch aus wahrer Pflicht alles tun muß, was von einem selbst abhängt, es zu verschönern und es sich und andern nützlich zu machen.
Wilhelm von Humboldt
Keine Energie verliert sich, sie verändert sich nur.
Yehudi Menuhin