Was wir nach dem Tod mitnehmen, ist die Kraft der eigenen positiven Bewußtseinsformen.
Dalai Lama
Im Grabe sanft sich's ruht!
Augustin Eugène Scribe
Es ist verkehrt, wenn man sich zu Herzen nimmt, was man in den Wind schlagen sollte.
Baltasar Gracián y Morales
Wohl den Menschen, die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen.
Bibel
Der Mensch hat im Leben immer nur Kraft für die Lüge...
Elmar Kupke
Die Vergangenheit sollte nie soviel Platz in unserem Leben einnehmen, daß sie die Gegenwart in den Schatten stellt.
Ernst Ferstl
Plötzlich gucken uns die Leute an und denken: Das sind die neuen Herren. Das tut wahnsinnig gut.
Henning Scherf
Die Demokratie rennt nicht, aber sie kommt sicherer zum Ziel.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Natur gibt, wir geizen.
Manfred Hinrich
Das Leben geht an uns vorbei wie wir an ihm.
Münzen wenden beide Seiten den Reichen zu.
Sei vorsichtig gegen diejenigen, die zu lebhaft mit Worten und Empfindungen spielen; sie suchen dadurch die wahren Vorgänge ihres Innern, ihre Gedanken zu verdecken.
Martin Heinrich
Wir lieben den Nervenkitzel einer Aufgabe, wenn wir die Lösung noch nicht kennen, aber die Erwartung haben, dass wir sie finden.
Martin Korte
Der höchste Grad von Liebe und Hass ist zum Verwechseln ähnlich.
Michel Tournier
Eben schlag' ich im Adreßbuch nach: Ich möchte nämlich erfahren, wo der Mensch wohnt, der stets weiß, was zu tun und was zu unterlassen ist.
Otto Weiß
Selbst, wenn wir allein sind, werden wir von den Menschen bewohnt, die uns gemacht haben.
Paul Auster
Versuche nicht, Stufen zu überspringen. Wer einen weiten Weg hat, läuft nicht.
Paula Modersohn-Becker
In Angelegenheiten der Liebe und des Testamentes ist immer nur das letzte gültig. Es annulliert alles Vorhergehende.
Pitigrilli
Erfolg ist ein Gesetz der Serie und Mißerfolge sind Zwischenergebnisse. Wer weitermacht, kann gar nicht verhindern, daß er irgendwann auch Erfolg hat.
Thomas Alva Edison
Solange ein einziger Hund in meinem Land nicht zu essen hat, besteht meine ganze Religion darin, ihn zu nähren.
Vivekananda
Das Alter sänftigt.
Walther Rathenau
