Was wir nach dem Tod mitnehmen, ist die Kraft der eigenen positiven Bewußtseinsformen.
Dalai Lama
Das Gesetz der Zurückhaltung ist bestimmt, durch das Recht der Herzlichkeit durchbrochen zu werden.
Albert Schweitzer
Es ist der Traum des modernen Menschen, vom Land in die Stadt zu ziehen, damit er später die Chance hat, von der Stadt aufs Land zu ziehen.
Alec Guinness
Geld flieht überall dort, wo man es festhalten will. Deshalb gleicht die Devisen-Zwangswirtschaft ein wenig dem Versuch, die Niagarafälle mit der Hand aufzuhalten.
André Kostolany
Wenn du dich weigerst, die Verantwortung für deine Niederlage zu übernehmen, wirst du auch nicht für deine Siege verantwortlich sein.
Antoine de Saint-Exupery
Jede Krankheit zeigt sich an und warnt. Ihre Meldereiter sind: Unlust, Unbehagen, Kraftabfall und Schmerz. Aber auch die kommende Gesundheit gibt Signale: Hoffnung und Tatenlust.
Carl Ludwig Schleich
Kann man das: Nachholen, was man versäumt hat?
Charlotte El Böhler-Mueller
Das ist der Überlegung Vorteil, daß der Mensch mit Weisheit sicher ordnet seinen Lebensgang.
Euripides
Herr, mein Gewissen ist so geldfest, daß meine Taschen in einem halben Jahre keines zu sehn bekommen.
Georg Christoph Lichtenberg
Nur der Tag bricht an, für den wir wach sind.
Henry David Thoreau
Die Einwirkung des Auges nicht aufs Auge allein, sondern auch auf andre Gegenstände erschien ihnen (den Alten) so mächtig wundersam, daß sie eine Art von Bann und Zauber gewahr zu werden glaubten.
Johann Wolfgang von Goethe
Wäre jeder Mensch so, wie er zu sein scheint, wäre die Welt unerträglich.
Vorurteil schützt die Throne, Unwissenheit die Altäre.
Marie von Ebner-Eschenbach
Beim Genie heißt es: Laß dich gehen! Beim Talent: Nimm dich zusammen!
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, verschwinden die Mysterien und das Leben ist erklärt.
Mark Twain
Gab es je einen Mann, der nicht gespannt auf die Bühne seines eigenen Herzens geschaut hätte?
Rainer Maria Rilke
Jonathan Akpoborie: Dicker Hals, dicke Lippe.
Rolf Töpperwien
Der Plan, den man nicht ändern kann, ist schlecht.
Sallust
Unter den Menschen sind die alten am besten, unter den Kleidern die neuen.
Sprichwort
Der Künstler schafft nichts. Höchstens, daß diese Phrase einmal verschwindet.
Ulrich Erckenbrecht
Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.
William Blake