Zitate über Verdrängen

Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.

Dalai Lama

Betäuben Schwester Verdrängen Verleugnen Zufriedenheit

Kein Diktator hat sich jemals Asche aufs Haupt gestreut, es sei denn die Asche seiner Opfer.

André Brie

Mancher ist zum Lügner, zum Meineidigen zum Fälscher, zum Dieb, ja zum Mörder geworden, dessen verbrecherische Laufbahn damit anfing, daß er nicht den sittlichen Mut besaß, sich lieber einer Beschämung auszusetzen, als einen Schritt von zweifelhafter Ehrlichkeit zu riskieren.

Carl Schurz

Jeder Gedanke ist es wert, zu Ende gedacht zu werden.

Carsten K. Rath

Wenn es einen lieben Gott gibt, dann ist er nicht für alle da.

Daniel Pennac

Die EU ist eine Friedensgemeinschaft, wie es sie in der Geschichte unseres Kontinents noch nie gab.

Edmund Stoiber

Heimat ist, was wir daraus machen

Felix Nonnberg

Da hat sich die deutsche Auswahl glücklicherweise qualifiziert, was nicht selbstverständlich ist, und dann wird von dieser WM keine Notiz genommen, nur weil sie in Afrika oder Südamerika stattfindet.

Franz Beckenbauer

Der schönste Schatz gehört dem Herzen an, das ihn erwidern und empfinden kann.

Friedrich Schiller

Der Gedanke an Gott weckt einen fürchterlichen Nachbarn auf. Seine Name heißt Richter.

Friedrich Schiller

Stelle dir jeden Morgen diese drei Fragen: Was ist gut in meinem Leben? Worüber kann ich glücklich sein? Wofür kann ich dankbar sein?

Henry David Thoreau

Jeder mit den Klassikern vollgestopfte Mensch ist ein Feind der Menschheit.

Henry Miller

Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche.

Janusz Korczak

Ein Gesandter ist ein Chamäleon, ein Proteus. Einem geschickten Spieler gleich, lässt er sich oft nichts von seiner Laune und Stimmung anmerken. Dann wieder weiß er eine Gemütsverfassung vorzutäuschen.

Jean de la Bruyère

Die Jugend zeigt den Mensch gleich wie der Morgen den Tag verkündet.

John Milton

Einsamkeit ertragen können, ist eine hohe Lebenskunst. Sie ist der wonnevollste Genuß, ja der Luxus des Denkers. Eine Qual ist sie für den müßigen Kopf.

Karl Gutzkow

Ehe du anfängst, den Staat neu zu ordnen, grabe deinen Garten dreimal um.

Konfuzius

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, außer Gerüchte, die führt man sich meist brühwarm zu Gemüte.

Margot S. Baumann

Das Gewissen warnt uns als Freund, bevor es uns als Richter straft.

Stanislaus I. Leszczynski

Mit den Tränen ist es wie mit den anderen Flüssigkeiten des menschlichen Körpers: Allzu starker Verbrauch lässt sich schließlich versiegen.

Stéphane Audeguy

Ehre ist nichts als ein gemaltes Schild beim Leichenzug, und so endigt mein Katechismus.

William Shakespeare