Zitate über Gewähren

Wer sich beständig der Unbeständigkeit gewahr ist, wird vermutlich durch den Tod keinen allzu großen Schock erleiden.

Dalai Lama

Erleiden Gewähren Tod Unbeständigkeit

Wohin ich blicke Wurm und Wicht, doch in den Spiegel blick ich nicht.

Anonym

Gott gibt seine Gaben zum Weitergeben.

Anton Kner

Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.

Charles Bukowski

Freude ist die Fähigkeit, in der wir uns üben sollten.

Dalai Lama

Wenn die Kirche Gott gehört, dann gehört es sich nicht, dass die Kirche so tut, als ob Gott ihr gehöre.

Ernst Ferstl

Die Liebe ist Glut und Flut.

Franz von Baader

Der Wille zur Wahrheit bedeutet: Ich will nicht täuschen, auch mich selbst nicht.

Friedrich Nietzsche

Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.

Friedrich Rückert

Das Schweigen des Neidischen ist sehr laut.

Friedrich Schiller

Wer über andre Schlechtes hört, Soll es nicht weiter noch verkünden. Gar leicht wird Menschenglück zerstört, Doch schwer ist Menschenglück zu gründen.

Friedrich von Bodenstedt

Die Zahl der jährlich geschlossenen Ehen wird nicht durch die Stimmungen und Wünsche der einzelnen bestimmt, sondern durch große allgemeine Tatsachen, auf welche die einzelnen keinen Einfluß ausüben können. Es ist jetzt eine bekannte Sache, daß die Heiraten in einem festen und bestimmten Verhältnis zu den Kornpreisen stehen.

Henry Thomas Buckle

Es wird dahin kommen mit den Menschen, daß sie anfangen zu heulen, wenn ihrer nicht wenigstens Hundert zusammen sind.

Jacob Burckhardt

Gib dem kleinen Kind einen dürren Zweig, es wird mit seiner Phantasie Rosen daraus sprießen lassen.

Jean Paul

Es gibt kein schlechtes Wetter; es gibt nur ungeeignete Kleidung.

Johannes von Müller

Fest kann die Freundschaft nur sein in der Reife des Alters und des Verstandes.

Marcus Tullius Cicero

Wenn man mit einer jungen Dame vom Wetter redet, vermutet sie, daß man etwas ganz anderes im Sinn hat. Und meistens hat sie damit recht.

Oscar Wilde

Wer ungebeten hilft, ist doppelt gütig.

Publilius Syrus

Können wir uns je vollenden? Wenn wir uns nur gern verschwenden!

Richard Dehmel

Von allen Menschen traue dir am wenigsten.

Wilhelm Raabe

In jedem Ding muß die Absicht mit der Torheit auf die Wagschale gelegt werden.

William Shakespeare