Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
Dalai Lama
Je dümmer der Mensch, umso schneller die Meinung
Anke Maggauer-Kirsche
Einer, der aus Spaß Geld sammelt.
Anonym
Unter den Vögeln ist der Pfau der schlechteste Flieger.
Der Weise kennt seine Bedürfnisse, nicht so der Reiche.
Aristippos von Kyrene
Alle Spieler von Leeds stehen zu 100% hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest der Mannschaft sprechen.
Brian Greenhoff
Keineswegs ist es die junge Generation, die entartet; diese verdirbt nur, wenn die Erwachsenen schon verdorben sind.
Charles de Montesquieu
Nur keine kleinen Pläne machen; sie können die menschliche Seele nicht bewegen.
Daniel Hudson Burnham
Wer es nicht zu Ruhm bringt, legt doppelten Wert auf seine Ehre.
Ernst Reinhardt
Du sprichst von Dingen, die vergangen sind.
Franz Grillparzer
Poesie drückt die ganze Wahrheit, Philosophie nur einen Teil davon aus.
Henry David Thoreau
Es ist nicht dasselbe, ob jemand lebt, um zu sterben, oder ob jemand stirbt, um zu leben. Der heidnische Philosoph hascht noch im Sterben nach Beifall; der Apostel stirbt ständig, um in die Herrlichkeit einzugehen.
Hieronymus
Der Mensch hat ein Grauen vor der Einsamkeit. Und von allen Einsamkeiten ist die moralische die schrecklichste.
Honore de Balzac
Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein!
Johann Wolfgang von Goethe
Wer als Steckenpferd nur die Politik hat, hat über kurz oder lang Dreck am Stecken.
Jürgen Wilbert
Es strebt der Mensch, solang er liebt.
Marcel Reich-Ranicki
Gott gibt umsonst, was er gibt. Es ist Gnade und muß Gnade bleiben. Er ist kein Krämer; er verkauft nichts; schenken will Gott.
Michael Hahn
Die Stadt an der Wolga hat durchgehalten, davon erzittert die Stadt an der Spree.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Vielseitig Es ist völlig normal, in einem Augenblick darüber nachzudenken, was hinter den Grenzen des Kosmos kommt, und im nächsten Moment zu prüfen, welche Bank die günstigsten Zinsen anbietet.
Peter Hohl
Was Menschen Übles tun, das überlebt sie; das Gute wird oft mit ihnen begraben.
William Shakespeare
Güte, die vollblütig wird, erstirbt im eigenen Allzuviel.