Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
Dalai Lama
Die meisten Menschen sind in dem Maße glücklich, wie sie es sich gestatten.
Abraham Lincoln
Nur ein großes Geschick hat Raum im Rahmen des Dramas.
Emanuel Geibel
Die Erscheinungsformen der Eitelkeit sind unzählbar.
François de La Rochefoucauld
Die Menschen von einer falschen Anständigkeit sind jene, welche ihre Fehler andern und sich selbst verbergen.
Neue Ideen sind nur durch ihre Ungewohnheit schwer verständlich.
Franz Marc
Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, daß man älter wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Buch muß erst ausgedroschen werden.
Gangster sind Vollidioten, die davon profitieren, dass wir Filme über sie machen.
John Cassavetes
Die Einsicht eines Menschen verleiht ihre Flügel keinem anderen.
Khalil Gibran
Wenn ein Denkprodukt nur dann ein Denkprodukt ist, wenn es neue Kombinationen und Gedanken mitteilt, nicht aber das bereits Gedachte wiederholt, ebenso ist auch ein Kunstprodukt nur dann ein Kunstprodukt, wenn es ein neues Gefühl in das Hauswesen des menschlichen Lebens einführt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer, Kraft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Worte sind nur gemaltes Feuer, ein Blick ist das Feuer selbst.
Mark Twain
Gewissen und Feigheit sind dieselben Dinge. Gewissen ist der Handelsname der Firma.
Oscar Wilde
Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.
Ovid
Auch Lügner leben von der Wahrheit.
Peter Horton
Sprichwörter sind der Reichtum der Armen im Geiste.
Pitigrilli
Womit kann man sich eine Freundschaft erwerben? Mit Wohlwollen und Gnade, verbunden mit der Tugend: das ist das Seltenste auf der Welt. Wirklich füreinander da zu sein, ist also nur unter wenigen möglich.
Plutarch
Damit ein Ereignis Größe habe, muß zweierlei zusammenkommen: der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es erleben.
Richard Wagner
Hier zieht die Sau den Zapfen raus.
Sprichwort
Wer immer der Seele seines Mitmenschen nützen und ihn durch Worte erbauen will, soll vor allen Dingen selbst besitzen, was er andere lehren will.
Vinzenz Ferrer