Der Buddhist bereitet sich ständig auf den Tod vor.
Dalai Lama
Ich habe den Stil von Borussia Mönchengladbach geliebt. Dieses dynamische Spiel ist in mir tief verwurzelt.
Arsène Wenger
Wehe, wer die göttliche Sendung der Liebe entweiht!
Berthold Auerbach
Die große Liebe gleicht jener japanischen Gottheit, zu der mehr als einmal zu beten ein Verbrechen ist – weil sie nur ein einziges Mal erhört.
Ellen Key
Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen. Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt.
Émile Zola
Wie könnten Gottes Worte aus Menschen Mund anders als menschlich klingen?
Ernst R. Hauschka
Falschheit kränkt mehr denn Tod!
Friedrich Rückert
Lerne, deinen Geist zu kontrollieren, und befreie ihn dann von Unnützem.
Funakoshi Gichin
Zu meiner Zeit war ein 20 jähriger ein junger Spieler, heute ist er ein Veteran.
Garri Kimowitsch Kasparow
Du kennst die Christen nicht, willst sie nicht kennen, ihr Stolz ist, Christen sein, nicht Menschen.
Gotthold Ephraim Lessing
Auch die schönsten Rehaugen beeindrucken den Jäger nicht.
Harald Schmid
Strategie – was man einsetzt Taktik – wie man es einsetzt
Heinz Körber
Das Reich des Unbewußten kann einmal als das Reich des Bewußten erobert werden. Denn die Besonnenheit kann sich steigern, da sie sich ja schon in den großen Unterschieden und Sprüngen von Wilden zu Weltweisen offenbart.
Jean Paul
Ich habe feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.
Johann Nestroy
Wer Hintergründe durchleuchten will, braucht mehr als nur Licht.
Klaus Ender
Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
In den Äußerlichkeiten kann man Dichtung nach Kunstregeln bewerten, aber das Gute, das Höchste, das Gottbegnadete an ihr ist erhaben über Gesetz und Vernunft.
Michel de Montaigne
Die feine Arbeit mit der Nadel bedeutet für Frauen ein Vergnügen, das den Männern unverständlich bleibt.
Nathaniel Hawthorne
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen.
Oscar Wilde
Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.
Otto Rehhagel
Am meisten Knecht seines Ichs ist der Herrschsüchtige.
Otto von Leixner