Geringe wirtschaftliche Mittel sollten uns nicht hindern, edle Gedanken zu hegen.
Dalai Lama
Das muntere Eichhörnchen ist unstreitig eine der Hauptzierden unserer Wälder.
Alfred Edmund Brehm
Nicht ständiger Kampf ist das Kennzeichen des gesunden Wettbewerbs, sondern Vielfalt.
Amschel Mayer Rothschild
Ein willkürliches Spielen mit den Mitteln der Kunst, ohne eigentliche Kenntnis des Zweckes, ist, in jeder, der Grundcharakter der Pfuscherei.
Arthur Schopenhauer
Unser Ansehen beruht mehr auf dem Geheimhalten, als auf dem Tun.
Baltasar Gracián y Morales
Aphoristische Bemerkungen sind oft wie ein farbloser Niederschlag aus lebendigen Wahrnehmungen, die erst demjenigen wieder einen farbigen Inhalt darbieten, der eine eigene Lebenserfahrung hinzubringt. So gibt es Flüssigkeiten, die wie reines Wasser aussehen, aber durch Hinzutun eines neuen Stoffes den darin aufgelösten zur Erscheinung kommen lassen.
Berthold Auerbach
In jedem Zeitungsverlag genießt nur einer volle Pressefreiheit: der Verleger.
Ernst Probst
Kinder machen die Seele gesund.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Stücke werden immer länger, die Regisseure scheinen sich immer mehr selbst verwirklichen zu wollen.
Heinz Rühmann
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
Jesus von Nazareth
Intuition ermöglicht Frauen, ganz sicher zu sein, ohne es genau zu wissen.
Klaus Klages
Abschied, die Tür zur Zukunft.
Manfred Hinrich
Wer der Welt gefallen will, hat eine Menge Dinge zu lernen – und zwar meist von Leuten, die sie selbst nicht gelernt haben.
Nicolas Chamfort
Vorfahrt gilt nur für die, die in Bewegung sind.
Pavel Kosorin
Man macht der Natur die Vorwürfe, die man sich selbst ersparen will.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Sei lieber der kleinste unter den Aaren, als der größte unter den Raben.
Pythagoras
Früher fielen die Frauen bei meinem Anblick fast in Ohnmacht. Heute sagen sie eher: Ach, den gibt es noch?
Robert Redford
Wenn du nicht weißt was du tun sollst, warte bis dein Gegner eine Idee hat. Sie wird sicher schlecht sein.
Siegbert Tarrasch
Die höchste Form der Kriegsführung ist die Zerstörung des Willens seines Feindes, um so allen Angriffen vorzubeugen.
Sunzi
Wenn einer davon lebt, die Dinge ins Lot zu bringen, hat er nichts dagegen, daß sie schief stehen.
William Hazlitt
Früh fängt der Morgen an, sowie der Geist Des Jünglings, der sich zeigen will der Welt.
William Shakespeare