Bei unserer Suche nach Glück hilft uns die Kraft der Hoffnung.
Dalai Lama
Beim Wohltun enthalte dich des Vorwurfs und bei jeglicher Gabe kränkender Reden.
Bibel
Manchen muß man zu seinem Glück zwingen. Aber ob er es dann auch so sieht?
Erhard Blanck
Der Mann traf die Frau im Ehebruch. Freund, rief sie ihm entgegen, ich wollte mich bloß überzeugen, daß du in allen Dingen einzig bist.
Friedrich Hebbel
Die Alten kannten nur Tag und Nacht; wir kennen nur Dämmerung.
Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.
Friedrich Nietzsche
Lernt sterben, sprach im Hospital Ein Mönch zu einem kranken Greise. Was lernen? rief der graue Weise: Man kann es gleich beim erstenmal.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Alte Werte sind spätestens dann zu hinterfragen, wenn man sie nur noch bewahren kann, indem man auf ihnen beharrt.
Henriette Hanke
Schriftsteller würden sich manche Irrtümer, manche verlorne Mühe (weil sie auf Blendwerk gestellt war) ersparen, wenn sie sich nur entschließen könnten, mit etwas mehr Offenheit zu Werke zu gehen.
Immanuel Kant
Die Seele ist das Licht des Körpers, und die Weisheit das Licht der Seele.
Isaak ibn Latif
Die dünne Frau in der Hand Ist besser als die dicke auf dem Dache.
Joachim Ringelnatz
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.
Johann Nestroy
Selbst der Aberglaube profitiert vom jeweiligen Stand der Wissenschaft.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine edle Gesinnung steht allen offen.
Lucius Annaeus Seneca
Es gibt Leute, die zum Glücklichsein geboren werden, und andere, die zum Unglücklichsein bestimmt sind. Ich habe einfach Pech gehabt.
Maria Callas
Freundschaft kann nicht geknüpft werden, wo die Gleichheit in den Voraussetzungen für den geistigen Austausch fehlt.
Michel de Montaigne
Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat. Wenn ich noch einmal jung wäre, dann würde ich ein Schiff bauen, das so hieße: Pirat des Wissens.
Michel Serres
Das ist des Bösen schwerste Strafe, daß er nicht ganz bös kann sein. In seinem Herzen bleibt unverwüstlich noch ein Stückchen Himmel, ihn ewig ans Verlorene zu erinnern, ein kühler Hauch, der noch die Gluten anfacht, die kein Erbarmen löscht. Und gäb's für Tugend sonst kein Zeugnis mehr, das Laster selbst muß für die Tugend zeugen. Leis ist der Stimme Ton, doch unbestechlich.
Otto Ludwig
Das Glück trennt die Menschen, aber das Leid macht sie zu Brüdern.
Peter Rosegger
Wenn du vor dir selbst erschrickst, indem du gewahr wirst, wie dein Wesen an dem einmal errungenen Geschöpf zügellos und furchtbar wird und jenem zur Qual –, so magst du versuchen, dir dawider vorzustellen, daß es ein Errungenhaben und Besitzen eines Menschen, so, daß man ihn zum eigenen Genuß gebrauchen dürfte, ja: daß es ein Gebrauchen eines Menschen nicht gibt, nicht geben darf, nicht geben kann.
Rainer Maria Rilke
Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.
Voltaire