Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.
Dalai Lama
Doch fragt man euch: Wie heißt der herbste Schmerz auf Erden? So sagt: Im Liebsten, was man hat, enttäuscht zu werden!
Carl Spitteler
Auf die Persönlichkeit des Lehrers kommt alles an. Der Wert aller Methoden und Verordnungen ist zweifelhaft.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Doch Schönres find' ich nichts, wie lang ich auch wähle, als in der schönen Form – die schöne Seele.
Friedrich Schiller
Wenn der Heskey den Hintern rausstreckt, Donnerwetter!
Fritz von Thurn und Taxis
Wir bewegen uns nach vorn, und dazu stehen wir!
Guillaume de Posch
Eher wird ein Bayer Papst, als dass ein Bayer Kanzler wird.
Hans Well
Politik bestand immer darin, Macht zu haben, aber zu verbergen, dass man sie hat.
Hans-Georg Gadamer
Aus einem tier lässt sich kein mensch machen. und umgekehrt?
Harald Schmid
Zeit ist, was wir aus ihr machen.
John Boslough
Alles Wissen hat nur dann einen Wert, wenn es uns tatkräftiger macht. Wenn Allwissenheit ohne Allmacht denkbar wäre, so müsste dies die furchtbarste Qual der Hölle sein.
József Eötvös
Die Philosophie sucht nur das Allgemeine, das Weib stets das Persönliche.
Karl Joël
Der Drache des Neides schlummert in uns. Sollten wir uns nicht von ihm befreien?
Katharina Eisenlöffel
Aus der Überzeugung des Geistes folgt nicht immer die des Herzens.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ferne entfernt nicht von der Verantwortung!
Manfred Hinrich
Wenn der Kunst kein Tempel mehr offen steht, dann flüchtet sie in die Werkstatt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Glück ist nicht etwas, was wir finden sollten, eher etwas, was uns hilft, danach zu suchen.
Pavel Kosorin
Und so wird jedem Guten in der Welt Von irgend einem Übel nachgestellt.
Peter von Bohlen
Bettler sind Freiherren.
Sprichwort
Ich glaube an die absolute Notwendigkeit einer neuen Kunst der Farbe und der Zeichnung und des künstlerischen Lebens.
Vincent van Gogh
Es irritiert moderne Menschen, wenn aus Gesichtern fern aller Zivilisationen kultivierte Menschlichkeit spricht.
Wilhelm Schwöbel