Zitate über Einnehmen

Es genügt nicht, einer Religion anzugehören. Man muß sie Tag für Tag auch praktizieren. Denn Religion ist wie eine Arznei: Um eine Krankheit zu bekämpfen, muß man sie regelmäßig einnehmen.

Dalai Lama

Arznei Bekämpfen Einnehmen Genügen Praktizieren

Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen.

Baltasar Gracián y Morales

Das Altern kann wahre Schönheit nicht zerstören. Was sie an jugendlichem Schmelz verliert, gewinnt sie an Würde.

Ekkehart Mittelberg

Einer verständigen Frau Tugend heißt: ihrem Gatten nicht weh zu tun.

Epicharm

Der weise zählt zu der schweigenden minderheit in der schweigenden masse.

Harald Schmid

Die Visionäre von gestern sind die Realisten von heute.

Helmut Kohl

Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher; das Andere, das Geschlossene, blickt in die Seele.

Henri Cartier-Bresson

Zünden kann nur erfindungsreiche Genialität.

Ignaz Moscheles

Die Wahlsprüche deuten auf das, was man nicht hat, wonach man strebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Mag der ganze Erdkreis erschüttert werden, ich habe den Schutzbrief meines Herrn in der Hand. Sein Inhalt ist mir eine Mauer und ein unbezwingbarer Schutzwall.

Johannes Chrysostomos

Bei Veranstaltungen mit ausschließlich geladenen Gästen kann es nicht überraschen, wenn die Stimmung explosiv ist.

Karl-Heinz Karius

Du gehst nicht in dich, aber bist schon da: Intuition. Du gehst in dich, aber keiner ist da: Neurose. Du gehst in dich und alle sind da: Schizophrenie.

Karl-Heinz Karius

Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber mit Menschen kann man ohne Liebe nicht umgehen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das Schlimme, das aus unseren Handlungen entsteht, erfahren wir immer, das vielleicht noch Schlimmere, das daraus entsprungen wäre, wenn wir etwas unterlassen, entzieht sich unserem Blick.

Ludwig Habicht

Dem Worte Gottes kommt kein Wort der Geschöpfe gleich.

Mohammed

Was ist die Ursache dieser großen Noth mitten im Ueberflusse? Die Concurrenz!

Moses Hess

Es gibt zwei Motive der menschlichen Handlungen: Eigennutz und Furcht.

Napoléon Bonaparte

Die Unfähigkeit, anders zu sein.

Ron Kritzfeld

Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen.

Simon Petrus

Alles Große ist ein Trotz.

Thomas Mann

Sozial, Sozialismus sind für mich immer noch Worte mit einer besonderen Würde.

Walter Jens