Wenn wir Liebe und Mitgefühl entwickeln wollen, müssen wir gleichzeitig unsere schädlichen Instinkte abbauen.
Dalai Lama
Die Phantasie unterwirft sich von selbst den Sitten eines jeden Landes.
Charles de Montesquieu
Wer aufschiebt, stiehlt Zeit.
Edward Young
Der Geburtsort ist das Schicksal in der Lostrommel des Lebens.
Erwin Koch
Wasser ist ein Kulturträger. Und es ist unsere Quelle: Wir selbst bestehen zu über 70 Prozent aus Wasser.
Fabrizio Plessi
Als Gott wegen der Masse Menschen, die aus sich selbst nichts machen können, in Verlegenheit war, da schuf er das Glück.
Friedrich Hebbel
Das ist's ja, was den Menschen zieret, und dazu ward ihm der Verstand, daß er im innern Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand.
Friedrich Schiller
Jeder hat in diesem Krieg den anderen verfehlt, wann immer das menschenmöglich war.
George Orwell
Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.
Helmuth von Moltke
Ich habe so viele Ideen, als hätte ich noch 100 Jahre vor mir.
Jil Sander
Wo menschlich froh einst unser Herz empfunden, Geheiligt bleibt der Ort für alle Stunden.
Johann Wolfgang von Goethe
Dieses alles, was dem Erzählenden und der Erzählung angehört, habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewusst war, zu meinem Zweck bedienen zu können.
Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen.
Nächste Woche können wir endlich in unseren eigenen Windkanal gehen. Dort werde ich die Aerodynamiker 24 Stunden am Tag einsperren.
Niki Lauda
Barbarische und unzivilisierte Völker haben übereinstimmend, unter verschiedenen Namen, einen Gott angebetet, dessen Modell sie selber waren; rachsüchtig, blutdürstig, kriecherisch und launisch.
Percy Bysshe Shelley
Wohin aus dem Paar fliehen oder aus der Ehe laufen.
Sprichwort
Warte nicht mit Essen, denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahl.
Talmud
O lerne Denken mit dem Herzen, und lerne Fühlen mit dem Geist.
Theodor Fontane
Als ich mit zwölf Jahren zum ersten Mal auftrat, sagten die Leute: Wie ungewöhnlich für sein Alter! Heute sagen sie dasselbe.
Wilhelm Backhaus
Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.
Wilhelm Busch
Ich benütze nicht nur das Gehirn, das ich besitze, sondern ich borge mir noch zusätzlich, was ich bekommen kann.
Woodrow Wilson