Ohne eine universelle Brüderlichkeit werden wir die Gefahren nicht bestehen, die unsere ureigene Existenz bedrohen.
Dalai Lama
Jeder Besitz und jedes Glück wird uns nur auf unbestimmte Zeit geliehen.
Arthur Schopenhauer
Eine schöne Frau ist ein Paradies für die Augen, eine Hölle für die Seele und ein Fegefeuer für den Geldbeutel.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Gottes Schatten sind in der Natur überall zu finden.
Carl von Linné
Die Wurzel der Geschichte aber ist der arbeitende, schaffende, die Gegebenheiten umbildende und überholende Mensch. Hat er sich erfasst und das Seine ohne Entäußerung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in der Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat.
Ernst Bloch
Mensch, mache deinen Buckel steif und hart, damit recht viele Esel hinaufsteigen können, ohne Schaden zu nehmen und ohne dir wehe zu tun.
Georg Hirth
Haar! Wundervoller Mantel des Weibes in Urzeiten, als es noch bis zu den Fersen herabhing und die Arme verbarg.
Gustave Flaubert
Der Trieb der menschlichen Natur, das Interesse, das dem Staate zu Grunde liegt, ist überall dasselbe.
Heinrich von Treitschke
Für die einen wird Pinochet immer ein brutaler Diktator sein, die anderen feiern ihn als Retter des Vaterlandes. Es wird hundert Jahre dauern, bis wir Chilenen uns über seine Rolle einig werden.
Isabel Allende
Kein Tag ohne Sonne, kein Tag ganz voller Sonne.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Nicht Schüler irgend eines Menschen sein, aber Hörer aller!
Johann Caspar Lavater
Die Liebe ist eine Bereicherung meiner selbst, der Haß eine Verarmung. Aber oft ist die Verarmung nötiger als die Bereicherung.
Paul Richard Luck
Die Wesensart verändert sich nach dem Umfeld, in dem man lebt und wirkt.
Ramakrishna
Das Elend kommt öfters auf drei Tage zu Besuch und bleibt gleich für hundert Jahre da.
Sprichwort
Große Zeiten sind es immer nur, wenn's beinah schiefgeht, wenn man jeden Augenblick fürchten muß: Jetzt ist alles vorbei. Da zeigt sich's.
Theodor Fontane
Ein Arzt ist nichts anderes als Seelentröstung.
Titus Petronius
Es braucht Millionen von Jahrhunderten, damit die Natur, die alle möglichen Formen durchprobiert, schließlich bei der einen anlangt, die lebende Wesen hervorbringt.
Voltaire
Wer angibt hat wenig zu geben.
Walter Ludin
Man lernt den vollen Wert eines Menschen erst schätzen, wenn man das Anrecht auf ihn verloren hat.
Wilhelm Vogel
Und Manche, die da lächeln, fürcht' ich, Tragen im Herzen tausend Unheil.
William Shakespeare
Menschen deuten oft nach ihrer Weise die Dinge, weit entfernt von ihrem Sinn!