Wir alle streben nach Glück, ganz egal, woher wir kommen.
Dalai Lama
Jeder steckt in seinem Bewußtsein, wie in seiner Haut, und lebt unmittelbar nur in demselben: daher ist ihm von außen nicht mehr zu helfen.
Arthur Schopenhauer
Der erfüllte Wunsch macht gleich einem neuen Platz: jener ist ein erkannter, dieser noch ein unerkannter Irrtum.
Luciano ist kein Brasilianer, er ist ein Athlet.
Berti Vogts
Wo du nicht zündest, trage deinen Brand nicht hin.
Emil Gött
Firmenbroschüren sind das Werk von Schönheitschirurgen, die selbst aus einem Aschenputtel noch eine Goldmarie machen.
Erwin Koch
Die Liebe hält ihr Fest, wo zwei nur sind.
Francis Bacon
Was nicht Bewußtsein wird, ist nicht gelebt.
Friedrich Löchner
Der Mensch, der krank im Bette liegt, kommt mitunter dahinter, daß er für gewöhnlich an seinem Amte, Geschäfte oder an seiner Gesellschaft krank ist und durch sie jede Besonnenheit verloren hat: er gewinnt diese Weisheit aus der Muße, zu welcher ihn seine Krankheit zwingt.
Friedrich Nietzsche
Ich bin ein Gesetz nur für die Meinen.
Die schlechten Zeiten Der schlechteste Redner erntet Applaus, Beklagt er die Not von heute; Doch den besten Redner wirft man hinaus, Meint er, schuld seien die Leute.
Friedrich Pesendorfer
Ich bin außerordentlich empfindlich gegen alles Getöse, allein es verliert ganz seinen widrigen Eindruck, sobald es mit einem vernünftigen Zweck verbunden ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer sich immer im Rahmen seiner Möglichkeiten bewegt, ist sich über seine Fähigkeiten nicht im Bilde.
Gerhard Uhlenbruck
Gute Aphoristiker können als solche so wenig populär werden wie hervorragende Mathematiker, Botaniker oder Geologen.
Gregor Brand
Der ist ein Mann, Dem Glück und Mangel nichts antun kann.
Johannes Trojan
Wie viel Schönheit empfängt das Herz durch die Augen.
Leonardo da Vinci
Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, das zu essen, was man nicht mag; das zu trinken, was man verabscheut, und das zu tun, was man lieber nicht täte.
Mark Twain
Ich kann nichts - außer schlafen, essen und schwimmen.
Michael Phelps
Zwischen der Weiber Ja und Nein passt keine Nadelspitze hinein.
Miguel de Cervantes
Durch Flucht gerät man mitten ins Verderben.
Titus Livius
Das Internet ist ideal für Leute, die sagen, jetzt reicht es uns.
William Dutton