Aller Makel besteht nur zeitweilig, die Eigenschaften sind inhärent.
Dalai Lama
Wer offen ist, hegt kein Arges.
Arthur Schopenhauer
Ich halte dafür, daß es apostolisch sei, auch an den nicht geschriebenen Überlieferungen festzuhalten.
Basilius der Große
Meine Schwäche: Manchmal erscheine ich altklug. Meine Stärke: Ich bin spontan.
Boris Becker
Was soll ich sagen?! Scheiße gespielt, scheiße verloren. Scheiße!
Dedê
Alle schöpferischen Menschen sind Außenseiter.
Edward Albee
Aber jeder Fanatismus, ob politisch oder religiös motiviert, ist schlimm!
Farah Diba
Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden.
Frank Wedekind
Ich denke über Satiren, wie Epiktet: "Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere dich; sind es Lügen, lache darüber." (an Voltaire)
Friedrich II. der Große
Gott hilft nur dann, wenn Menschen nicht mehr helfen.
Friedrich Schiller
Das Alter macht klug, das ist wahr; dies heißt aber nichts weiter als Erfahrung macht klug. Hingegen: Klugheit macht alt, das heißt: Reue, Ehrgeiz, Ärger macht die Backen einfallen und die Haare grau und ausfallen – das ist nicht minder wahr.
Georg Christoph Lichtenberg
Von den Gliedern des Reiches Gottes fließen Ströme von Erbarmen in die Welt.
Heinrich Lhotzky
Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.
Hermann Lahm
Alles Große liegt im Natürlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Schrecklich allein ist, wer nicht seine Einheit mit allen Einzelwesen empfindet.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Sehet, was hat Gott gegeben: seinen Sohn zum ew'gen Leben. Dieser kann und will uns heben aus dem Leid in Himmels Freud.
Paul Gerhardt
Die Vernunft denkt, die Religionen träumen.
Pierre Victurnien Vergniaud
Wen Gott verderben will, den schlägt er mit Blindheit.
Sophokles
Verständigen wir uns über das Wort "vollendet": was ein Bild vollendet, ist nicht die Fülle der Einzelheiten, sondern die Richtigkeit des Ganzen.
Théodore Rousseau
Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.
Wilhelm Heinrich Riehl