Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.
Dalai Lama
Man wechselt nie das Leben, eins sei so gut wie das andere.
Albert Camus
... denn der Ruhm wird nur denen zuteil, die sich darum bewerben.
Anatole France
Noch nicht Geborener du, einen Freund darf ich froh in dir grüßen. Lebtest du heut' schon, wer weiß, zählt' einen Hasser ich mehr.
Arthur Schnitzler
Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiß wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie geweckt.
Benjamin Franklin
Deine Zukunft ist, wozu du sie machen willst. Zukunft heißt wollen.
Unser Leben kann man mit einem Wintertag vergleichen. Wir werden zwischen 12 und 1 des Nachts geboren, es wird 8 Uhr, ehe es Tag wird, vor 4 des Nachmittags wird es wieder dunkel, und um 12 sterben wir.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt keine anderen Kriege als Bruderkriege, weil alle Menschen Brüder sind.
Guibert von Nogent
Hüten wir uns, den stolzen Tempelbau unserer Glückseligkeit, anstatt ihn auf den Granitgrund der Ideen zu stützen, auf den Flugsand von Bijouterien und Nippsachen stellen zu wollen.
Gustav Adolf Lindner
Auch Behinderte haben ein Recht, verarscht zu werden.
Herbert Feuerstein
Tätige Leute halten weniger Ordnung als müßige.
Jean Paul
Über die Fehler und Gebrechen, die man an sich selbst übersieht und entschuldigt, muß man beschämt werden und sie mißbilligen, sobald sie uns an anderen in die Augen fallen.
John Locke
Einer meiner Vorteile besteht darin, dass ich nicht so viele Zeitungen und Schach-Zeitschriften lese und nicht darauf höre, was andere über mich tratschen - ansonsten würde ich rasch graue Haare bekommen.
Judit Polgár
Das Haus Europa darf kein Krankenhaus sein.
Karl Dedecius
Schwätzen macht Spaß. Bloggen ist sogar geil. In Wahrheit ist es peinlich und pubertär.
Klaus Kocks
Nationalität ist das einzige Hindernis für die Entfaltung der Freiheit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nichts Großes ist je ohne Begeisterung geschaffen worden.
Ralph Waldo Emerson
Kaiserslautern hat schon wieder fünf Tore kassiert. Die Zahl fünf verfolgt Andi Brehme seit der Schulzeit.
Uwe Bahn
Das Geschick drückt die Könige und die Bettler gleichermaßen nieder, wenn es ihm beliebt.
Wilhelm Raabe
Gram dehnt die Zeit.
William Shakespeare
Wer die Gewalt über sich verliert, überläßt sie anderen.
Wolfgang Mocker